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Unkomplizierte und effiziente Reportagen mit ansprechenden Paarbildern und spontanen Schnappschüssen. Kein Gast kommt wegen des Fotografen an eure Hochzeit sondern wegen euch! Darum arbeiten wir auch im Hintergrund, zackig, diskret und mit einem klaren Plan im Sack, wir kennen das Business. Unsere fairen Pauschalen brauchen wir nicht "auf Anfrage" zu kaschieren sondern stellen wir Online. Da passt sicher etwas ins Hochzeitsbudget. Ein persönliches Infogespräch ist selbstverständlich kostenlos und unverbindlich.

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Content für Web und Druck

Unser Repertoire ist enorm gross, unsere Erfahrung auch und das Sortiment an entsprechender Ausrüstung und PSA auch. Mitarbeitershootings, Montageabläufe, Produkte, Produktionsdokumentation, Firmenareale, Betriebsrundgänge. Gerne liefern wir Ihnen einen Pool mit Aufnahmen aus Ihrem Betrieb. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage und machen Ihnen schnell eine auf Sie und Ihre Bedürfnisse abgestimmte Offerte damit Sie möglichst schnell Bildmaterial zur Verfügung haben.


- Foto/Videoaufnahmen
- Zeitraffer
- Mitarbeitershooting
- Produktaufnahmen
- Produktionsdokumentationen
- Eventreportagen
- Fotobücher
- DVD-Shows
- Schulungen

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Luftaufnahmen
Fotodrohne für Private und Gewerbe

Firmenareale, Einfamilienhäuser, Überbauungen, Gemeinden... Seit 2012 halten wir mit jeder Drohnengeneration mit und liefern  Luftbilder und Videomaterial. Mit der neuen Drohnenkarte sind wir vertraut, eine entsprechende Lizenz für Foto und Videoflüge ist vorhanden und Sie somit auf der sicheren Seite was das Einhalten von einschlägigen Vorschriften angeht.
Buchbar als Option zu unseren Pauschalen oder als Einzelrotationen.
Bitte vorher anhand der Karte abchecken ob Start und Einsatz ab gewünschtem Take-Off-Platz möglich ist. BAZL Drohnen-Karte.

- Aufnahmen von Gemeinden, Gebieten, Stadtteilen
- Firmenarealen
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- Private Grundstücke
(gem. Drohnenverordnung).
- Events
(gem. Drohnenverordnung).

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- Multimediashow aus bestehendem Material vom Kunden,
als Video für TV/Händy/PC.
- Fotobücher
- DVD-Shows
- Bestandesaufnahmen von Wertgegenständen
- Immobilien innen/aussen/ Drohnenaufnahmen
- Kurse für PC und Kamera

👉Auftragsdaten im Archiv

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Daten aus dem Archiv
- Content für Webseiten
- Bildmaterial für Werbung
- Multimediashow aus bestehendem Material vom Kunden,
als Video für TV/Händy/PC.

👉Bildarchiv Themenbereiche

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Digitale Tonaufnahmen
48kHz/24bit sind zwar nur Zahlen,
aber die tönen, und wie.
Professionelle digitale Aufzeichnungssysteme mit abgestimmter Mikrophonie ermöglichen kompromisslose Klangqualität die schnell und kostengünstig verfügbar ist.
Perfekt für Bands, Chöre, Orchester und Solisten.
«Musik ist Geschmacksache,
der Klang nicht»

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👉PCM Demodaten

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Video
- Eventreportagen
- Privat/Gewerblich
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Schulung
Effektives lernen mit Ihren Geräten und unserem Know-How.

Wie fotografiere ich?
Kamerakurs: Welches System, welche Kamera? Prioritäten setzen und sparen beim Kamera und Zubehörkauf. Solide Fotografie und Freude daran contra überflüssigen technischen Schnickschnack der nur alles komplizierter macht aber Null fotografischen Mehrwert bringt. Kamera richtig einstellen, richtig anwenden, Grundregeln des Fotografierens. 
- PC Kurs: Ordnung auf dem PC mit System und Effizienz. Daten archivieren und wiederfinden. System beschleunigen und überflüssigen Müll samt Werbung kippen. System backupen und im Notfall schnell wiederherstellen.
- Fotobuch Kurs: Online oder Offline mit kostenloser Software zu beeindruckenden Fotobänden.

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Multimediashows
- Multimediashow aus Fotoaufträgen oder bestehendem Material vom Kunden, als 4K-Video für TV/Händy/PC.

Fotohaefeli Bildarchiv

Impressionen aus unserem Archiv mit weit über 500-Tausend Sujets
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Tonis Zoo Rothenburg

Toni's Zoo in Rothenburg, Kanton Luzern, ist ein privat geführter und familiärer Zoo, der von Toni Röösli gegründet wurde. Er ist besonders für seine beeindruckende Sammlung von Raubkatzen bekannt und gilt als wichtiger Zuchtbetrieb für bedrohte Arten wie Sibirische Tiger, Schneeleoparden und Amurleoparden.

Neben den Grosskatzen beherbergt der Zoo über 50 weitere Tierarten, darunter verschiedene Affenarten (z.B. Gibbons), Papageien, Erdmännchen und Kängurus.

Hauptmerkmale:
Fokus: Grosse Vielfalt an Raubkatzen und Engagement in internationalen Zuchtprogrammen.
Atmosphäre: Überschaubar, persönlich und familienfreundlich. Die Nähe zu den Tieren ist ein grosses Plus.
Für Besucher: Ideal für Familienausflüge, mit einem Restaurant und einem Spielplatz.
Zusammengefasst ist es ein charmanter, kleinerer Zoo mit einem klaren Schwerpunkt auf dem Schutz und der Zucht von Grosskatzen, der ein intimes Tiererlebnis bietet.

(Dieser Text wurde von Jörg Haefeli mit Hilfe von
Google Gemini KI v. 2.5PRO redigiert)

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Credit Suisse Oerlikon - CS Oerlikon

Die Credit Suisse (CS) hatte ihren Standort in den Sunrise Towers in Zürich-Oerlikon bis zum Sommer 2024. Hier sind die wichtigsten Informationen dazu:

Standort und Gebäude:
Die Sunrise Towers, auch bekannt als Quadro Towers, befinden sich an der Hagenholzstrasse 20/22 in Zürich-Oerlikon. Die Türme sind 88 und 72,5 Meter hoch und gehören zu den höchsten Gebäuden in Zürich1.
Nutzung durch die Credit Suisse:

Die Credit Suisse nutzte die Sunrise Towers seit 2009 als Standort für etwa 1000 Mitarbeiter.
Im Sommer 2024 zog die Bank aus den Türmen aus, nachdem sie den Mietvertrag gekündigt hatte

Zukünftige Nutzung:
Nach dem Auszug der Credit Suisse sollen die Büroräume in den Sunrise Towers zu Wohnungen umgenutzt werden.
Die Pensionskasse BVK, die Eigentümerin der Liegenschaft, hat ein Baugesuch für die Umnutzung eingereicht. Bis 2028 sollen in den Quadro Towers 260 Wohnungen entstehen

Umgebung und Infrastruktur:
Die Sunrise Towers liegen in der Nähe des Bahnhofs Oerlikon und der SRF-Studios, was die Lage sehr zentral und gut angebunden macht.

(Dieser Text wurde von Jörg Haefeli mit Hilfe von
Mistral LeChat KI redigiert)

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Westernstadt Fraumattcity Dürrenroth

Was ist Fraumatt City?
Fraumatt City ist keine kommerzielle Westernstadt im Sinne eines Freizeitparks, sondern das liebevoll gestaltete und ehrenamtlich betriebene Clubgelände des Western-Club Fraumatt. Es ist eine authentisch nachgebaute Westernstadt, die von den Mitgliedern des Clubs mit viel Herzblut und Liebe zum Detail erschaffen wurde und ständig erweitert wird. Die Stadt dient als Treffpunkt für den Club und als Veranstaltungsort für öffentliche Feste, die ganz im Zeichen des amerikanischen "Wilden Westens" stehen.
Wer steckt dahinter? Der Western-Club Fraumatt
Der Club wurde 1989 von einer Gruppe von Western- und Country-Fans gegründet. Ihr Ziel war und ist es, die amerikanische Pionierzeit, die Country-Musik und den "Western-Lifestyle" zu pflegen und zu leben. Die gesamte Stadt, von den Gebäuden bis zur Dekoration, ist das Ergebnis der freiwilligen Arbeit der Clubmitglieder. Dies verleiht dem Ort eine besonders authentische und persönliche Atmosphäre.
Was gibt es zu sehen und zu erleben?
Ein Besuch in Fraumatt City ist wie eine Zeitreise. Man findet dort alles, was man von einer klassischen Westernstadt erwartet. Die Gebäude sind nicht nur Kulisse, sondern oft auch funktional und werden bei Veranstaltungen genutzt.
Zu den Highlights und Gebäuden gehören:
Saloon: Das Herzstück der Stadt. Hier gibt es bei Veranstaltungen Speis und Trank, oft begleitet von Live-Country-Musik. Der Saloon ist der zentrale Treffpunkt für Mitglieder und Gäste.
Sheriff's Office & Jail: Ein Muss für jede Westernstadt, komplett mit vergitterten Fenstern.
Bank & General Store: Gebäude, die das Stadtbild vervollständigen und die Atmosphäre des alten Westens unterstreichen.
Church (Kirche): Eine kleine Holzkirche, die oft auch für Fotos oder besondere Anlässe genutzt wird.
Tipidorf: Neben der Holzstadt gibt es auch einen Bereich mit Tipis, der die Kultur der amerikanischen Ureinwohner repräsentiert.
Main Street: Die Hauptstrasse aus Sand, gesäumt von den typischen Holzbauten mit ihren Veranden.
Veranstaltungen und Öffnungszeiten
Dies ist ein sehr wichtiger Punkt: Fraumatt City ist nicht ständig für die Öffentlichkeit geöffnet.
Die Stadt öffnet ihre Tore hauptsächlich für spezielle Anlässe und öffentliche Veranstaltungen. Die wichtigste und bekannteste Veranstaltung ist das jährliche Country & Western Festival, das meist im Sommer stattfindet. An diesen Tagen verwandelt sich Fraumatt City in ein pulsierendes Zentrum mit:
Live-Musik von bekannten Country-Bands aus der Schweiz und dem Ausland.
Line-Dance-Workshops und -Vorführungen.
Western-Markt mit Ständen, die Kleidung, Schmuck und Accessoires verkaufen.
Kulinarische Angebote wie BBQ, Burger und andere amerikanische Spezialitäten.
Ein tolles Rahmenprogramm für die ganze Familie.
Ausserhalb dieses grossen Festivals gibt es gelegentlich auch andere "Tage der offenen Tür" oder kleinere Club-Events. Es ist daher unbedingt erforderlich, sich vor einem Besuch auf der offiziellen Website des Clubs über die aktuellen Termine zu informieren.
Die Atmosphäre
Was Fraumatt City so besonders macht, ist die leidenschaftliche und familiäre Atmosphäre. Man spürt, dass dies kein kommerzielles Projekt ist, sondern von echten Enthusiasten betrieben wird. Die Besucher werden herzlich empfangen und tauchen schnell in die entspannte und freundliche Gemeinschaft der Western-Fans ein.
Lage
Fraumatt City befindet sich in der Gemeinde Dürrenroth im Emmental (Kanton Bern, Schweiz). Die Lage im ländlichen und idyllischen Emmental bildet einen reizvollen Kontrast zur rauen Western-Kulisse.
Zusammenfassung
Was: Eine authentische, von einem Club gebaute und betriebene Westernstadt.
Wer: Der Western-Club Fraumatt, eine Gemeinschaft von Ehrenamtlichen.
Wann geöffnet: Hauptsächlich während des jährlichen Country & Western Festivals und an ausgewählten anderen Terminen. Nicht täglich geöffnet!
Was erleben: Live-Musik, Line Dance, authentisches Western-Flair, gutes Essen und eine herzliche Gemeinschaft.
Wo: In Dürrenroth im Emmental, Schweiz.
Für die aktuellsten Informationen, genaue Termine der Veranstaltungen und viele Fotos empfehle ich dir dringend, die offizielle Website zu besuchen:
https://www.western-club.ch/

(Dieser Text wurde von Jörg Haefeli mit Hilfe von
Google Gemini 2.5PRO redigiert)

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Schule Aarwangen

Schulen & Campus Sonnhalde
Seit dem Schuljahr 2023/24 sind alle vier Schulhäuser zentral auf dem Campus Sonnhalde vereint – inklusive zwei Kindergärten

Schulhaus Ost (1.–2. Klassen) –
Turnhallestrasse 22,
Tel. 062 926 64 57

Schulhaus Süd (3.–4. Klassen)
Sonnhaldestrasse 2,
Tel. 062 926 64 53

Schulhaus West (5.–6. Klassen)
Turnhallestrasse 20a,
Tel. 062 926 64 52

Schulhaus Nord (7.–9. Klassen)
Turnhallestrasse 18,
Tel. 062 926 64 44
schaarwa.ch

Zentral auf dem Campus befinden sich zudem:

Aula, Mehrzweckhalle,
Sport‑ & Schwimmhalle, Tagesschule,
Schulsekretariat, Schulleitung

Schulsekretariat & Schulleitung
Adresse: Turnhallestrasse 20a

Tel. 062 926 64 50 (Sekretariat)
Schulleitung erreichbar unter 062 926 64 40 .

Kindergärten
Es existieren insgesamt fünf kommunale Kindergärten, zwei davon auf dem Campus, drei verteilt im Dorf

Campus-KG Ost –
Turnhallestrasse 22,
Tel. 062 926 64 55

Campus-KG Nord –
Turnhallestrasse 16a/Postadresse
Turnhallestrasse 22,
Tel. 079 520 62 37

Kindergarten Riedgasse –
Riedgasse 20,
Tel. 079 328 57 46

Kindergarten Vorstadt –
Mumenthalstrasse 12,
Tel. 079 372 30 07

Kindergarten Waldweg –
Waldweg 16,
Tel. 079 580 61 27


Tagesschule (Betreuung Ganztags)
Angebot für Kinder von ca. 4–16 Jahren, inkl. Frühbetreuung, Mittagstisch, Hausaufgabenbetreuung, Aktivitäten
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag & Donnerstag, Freitag:
Früh 07:00–08:15, Mittag/Nachmittag 11:45–18:00

Mittwoch neuerdings Mittagstisch 11:45–13:30

Private Kindertagesstätte KITAMU
Adresse: Eigerweg 11,
4912 Aarwangen

Für Kinder von ca. 3 Monaten bis Schuleintritt, familienergänzend ausgerichtet
aarwangen.ch

Tel. 062 923 51 37 bzw. 076 209 32 20,
E‑Mail kitamu@bluewin.ch


Hintergrund und Daten
Gemeinde Aarwangen (Kanton Bern) zählt rund 520 Schul‑ und Kindergartenkinder, verteilt auf 27 Klassen, darunter 5 Kindergartenklassen

Im Schuljahr 2009/10 gab es ca. 4 Kindergarten‑, 15 Primar‑ und 9 Sekundarklassen (oberstufig)
en.wikipedia.org
.

Zusammenfassung
Bereich Angebot
Schule 4 Schulhäuser (1.–9. Klasse) zentral im Campus Sonnhalde
Kindergarten 5 kommunale Einrichtungen (2 auf Campus, 3 dezentral im Dorf)
Tagesschule Ganztagsbetreuung inkl. Hausaufgaben‑, Freizeit‑ & Verpflegungsangebot
KITAMU Private Kita für Kinder ab 3 Monaten

(Dieser Text wurde von Jörg Haefeli mit Hilfe von
OpenAI ChatGPT KI redigiert)

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Montpellerin

Überblick
Mont Pèlerin ist ein bewaldeter Hügel (801 m ü. M.) oberhalb von Vevey und Montreux am Genfersee im Waadtländer Riviera-Gebiet
myswitzerland.com

Er ist über die Standseilbahn Vevey–Chardonne–Mont Pèlerin erreichbar, die 1900 eröffnet wurde und die Region zum beliebten Ausflugsziel machte
en.wikipedia.org
.

Historische Hotels
Pèlerin Palace (Hotel du Parc)
Ein prächtiges Belle-Époque-Hotel von 1906, später bekannt als Pèlerin Palace oder Hotel du Parc, mit Panoramaaussicht auf den See


Das Hotel wurde 1917 durch einen Brand stark beschädigt (Dach zerstört)


1947 fand hier das Gründungstreffen der Mont Pelerin Society statt – daher der berühmte Name der österreichischen Denkervereinigung


2008 wurde das Gebäude vom Swiss Development Group erworben und als Du Parc Kempinski Private Residences für Luxuswohnungen saniert – der Umbau war bis 2012 geplant, später verzögert


Hotel Le Mirador
Direkt daneben befindet sich das gehobene Le Mirador Resort & Spa, heute ein modernes 5‑Sterne-Hotel mit Wellnessbereich und mehreren Restaurants

Freizeit & Ausflüge
Ausblick: Vom Mont Pèlerin genießt man eine herrliche Sicht über den Genfersee auf die Alpen und das Mittelland


Wandern & Spaziergänge: Diverse Wanderwege führen durch Waldabschnitte und bieten Panorama‑Stops.

Tour Plein Ciel: Ein Aussichtspunkt bzw. Turm mit runder Rundumsicht ist bei Tripadvisor als Ziel gelistet
tripadvisor.com
.

Anreise & Infrastruktur
Standseilbahn: Die historische Bahn, seit 1900 in Betrieb, ist Teil des öffentlichen Verkehrsnetzes – ideal für Ausflüge.

Zugang: Alternativ via Auto oder Bike über Chardonne erreichbar; Hotels bieten eigene Parkplätze.

Zusammenfassung
Thema Details
Lage & Aussicht Hügel 801 m hoch über Vevey/Montreux mit Alpenblick
Historische Hotels Pèlerin Palace (1906), Umbau zu Luxusapartment; Le Mirador modern
Gesellschaftliche Bedeutung UNESCO der Liberalen – Gründungstagung Mont Pelerin Society
Erlebnisse Bahnfahrten, Wandern, Panoramaschau, Spa/Restaurants
Zugang Standseilbahn, Straße, öffentliche Verkehrsanbindung

(Dieser Text wurde von Jörg Haefeli mit Hilfe von
OpenAI ChatGPT KI redigiert)

titanwurz, amorphophallus titanum papiliorama kerzers, fotohaefeli
Amorphophallus Titanum Papiliorama Kerzers

Fotoarchiv Titanwurz - Amorphophallum Titanum
- Fotos Botanischer Garten Basel
- Fotos Botanischer Garten Zürich
- Fotos Papilliorama Kerzers

Papiliorama Kerzers und die Titanwurz-
Einführung in das Papiliorama Kerzers
Das Papiliorama in Kerzers ist ein einzigartiges Naturerlebniszentrum in der Schweiz, das sich auf Schmetterlinge und tropische Pflanzen spezialisiert hat. Es beherbergt eine Vielzahl von exotischen Schmetterlingen und bietet Besuchern die Möglichkeit, diese in einem natürlichen Habitat zu beobachten. Ein besonderes Highlight des Papilioramas ist die Titanwurz, eine der grössten und seltensten Blumen der Welt.

Die Titanwurz: Eine botanische Sensation
Die Titanwurz (Amorphophallus titanum) ist bekannt dafür, die grösste Blume der Welt zu sein. Sie stammt aus den Tropenwäldern Sumatras und gehört zu den Aronstabgewächsen. Die Blume kann über drei Meter hoch werden und blüht nur sehr selten. Wenn sie blüht, öffnet sie sich nachts und verströmt einen starken Aasgeruch, um aasfressende Insekten zur Bestäubung anzulocken. Nach nur zwei bis drei Tagen verwelkt die Blüte bereits wieder.

Die Titanwurz im Papiliorama
Die Titanwurz im Papiliorama Kerzers ist eine Leihgabe des Botanischen Gartens der Universität Basel. Die Knolle wurde 2016 nach Kerzers gebracht und wog zum Zeitpunkt des Umzugs 87 Kilogramm, was sie zur schwersten je gewogenen Titanwurz-Knolle in der Schweiz macht 14. Die Pflanze wurde in einer speziellen Erdmischung eingetopft und sollte ursprünglich im Dezember 2016 blühen. Allerdings produzierte die Knolle anstelle der ersehnten Blüte lediglich ein Blatt.

Einzigartige Blüte von zwei Titanwurz-Pflanzen gleichzeitig
Ein besonders bemerkenswertes Ereignis im Papiliorama war die gleichzeitige Blüte von zwei Titanwurz-Pflanzen. Dies ist ein extrem seltenes Phänomen, da weltweit nur wenige blühfähige Exemplare existieren. Die Titanwurz blüht normalerweise nur alle paar Jahre, und es ist sehr ungewöhnlich, dass zwei Pflanzen gleichzeitig blühen. Im Papiliorama Kerzers blühten im Dezember 2020 zwei Titanwurz-Pflanzen gleichzeitig, was ein grosser Erfolg für das Team des Papilioramas war.

Pflege und Herausforderungen
Die Pflege der Titanwurz ist eine grosse Herausforderung. Die Pflanze benötigt spezielle Bedingungen, um zu gedeihen und zu blühen. Im Papiliorama wurde die Titanwurz in einem Gewächshaus untergebracht, um optimale Bedingungen zu gewährleisten. Trotz aller Bemühungen ist es jedoch schwierig, die Blüte der Titanwurz vorherzusagen oder zu steuern. Die Pflanze hat ihre eigenen Rhythmen und reagiert empfindlich auf Veränderungen in ihrer Umgebung.

Wissenschaftliche Bedeutung und Forschung
Die Titanwurz ist nicht nur eine botanische Sensation, sondern auch von grossem wissenschaftlichem Interesse. Die seltene Blüte bietet Forschern die Möglichkeit, mehr über die Biologie und Ökologie dieser faszinierenden Pflanze zu erfahren. Das Papiliorama arbeitet eng mit dem Botanischen Garten der Universität Basel zusammen, um die Titanwurz zu studieren und zu erhalten.

Besuchererlebnis und öffentliche Wahrnehmung
Die Titanwurz zieht viele Besucher an, die die seltene Blüte erleben möchten. Während der Blütezeit wird das Papiliorama auch abends geöffnet, damit Besucher die Möglichkeit haben, das seltene Ereignis vor Ort zu bestaunen. Aufgrund der Corona-Pandemie war der Publikumsandrang jedoch eingeschränkt, und das Papiliorama richtete Webcams ein, um die Blüte live zu übertragen.

Fazit
Das Papiliorama Kerzers und seine Titanwurz sind ein einzigartiges Erlebnis für Naturliebhaber und Botanik-Enthusiasten. Die gleichzeitige Blüte von zwei Titanwurz-Pflanzen ist ein seltenes und faszinierendes Ereignis, das die Bedeutung des Papilioramas als Zentrum für Natur und Wissenschaft unterstreicht. Trotz der Herausforderungen bei der Pflege und Erhaltung dieser seltenen Pflanze bleibt das Papiliorama ein wichtiger Ort für Forschung und Bildung.

(Dieser Text wurde von Jörg Haefeli mit Hilfe von
Mistral LeChat KI redigiert)

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KENOVA - KEBAG Zuchwil

Fotos 2003-2025 Kehrrichtverbrennungsanlage (KEBAG Kehrrichtbeseitigungs AG) und Kläranlage auf dem Emmenspitz in unserem Bildarchiv

Kenova AG in Zuchwil:
Ein Überblick Name und Standort

Die Kenova AG, eine der grössten Kehrichtverwertungsanlagen der Schweiz, befindet sich in Zuchwil im Kanton Solothurn. Ursprünglich als KEBAG (Kehrichtbeseitigungsanlage) bekannt, änderte das Unternehmen im Juni 2024 seinen Namen in Kenova AG, um Verwechslungen mit dem türkischen Döner Kebab zu vermeiden.

Geschichte und Bedeutung
Die Kenova AG hat eine lange Geschichte und ist seit Jahrzehnten ein zentraler Akteur in der Abfallverwertung der Schweiz. Die Anlage bedient ein Einzugsgebiet mit rund 524'000 Einwohnern aus den Kantonen Bern und Solothurn und spielt eine entscheidende Rolle in der regionalen Abfallwirtschaft.

Technologie und Prozesse
Die Kenova AG setzt moderne Technologien zur wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Entsorgung, Behandlung und Verwertung von brennbaren Abfällen ein. Dazu gehören unter anderem Rostfeuerung, elektrische Filter, Gas/Gas-Wärmetauscher und mehrstufige Nasswäscher. Diese Technologien gewährleisten eine effiziente und umweltfreundliche Abfallverwertung.

Neubau und Modernisierung
In den letzten Jahren hat die Kenova AG in einen umfangreichen Neubau investiert, der nach den neuesten BIM2Field-Prinzipien (Building Information Modeling) geplant und gebaut wurde. Das Projekt, das ein Volumen von etwa 560 Millionen Franken umfasst, ist nun fast abgeschlossen. Der Neubau soll die Effizienz der Abfallverwertung erheblich steigern und eine nachhaltige Lösung für kommende Generationen bieten. Die neue Anlage wird voraussichtlich im Jahr 2026 in Betrieb genommen und stellt einen wichtigen Meilenstein in der Modernisierung der Abfallwirtschaft dar.

Logistik und Transport
Die Kenova AG ist sowohl per Strasse als auch per Bahn erreichbar. Ein Teil des Abfalls wird per Bahn angeliefert, um die Strassentransporte zu minimieren und die Umweltbelastung zu reduzieren. Die Anlage betreibt mehrere Umladestationen, um den Transport von Abfall auf die Bahn zu erleichtern und die Logistik zu optimieren.

Umweltfreundlichkeit
Die Kenova AG verpflichtet sich zu einer umweltfreundlichen Entsorgung und Verwertung von Abfällen. Die neue Anlage ist darauf ausgelegt, die Effizienz der Verwertung zu steigern und gleichzeitig die Umweltbelastung zu minimieren. Dies wird durch den Einsatz modernster Technologien und Verfahren erreicht, die eine nachhaltige Abfallwirtschaft gewährleisten.

Kapazitätserhöhung
Um dem wachsenden Abfallaufkommen gerecht zu werden, gibt es Pläne, die Kapazität der Anlage um 44.000 Tonnen pro Jahr zu erhöhen. Diese Erhöhung erfordert Anpassungen der planungsrechtlichen Vorgaben und ein öffentliches Mitwirkungsverfahren. Die Kapazitätserhöhung ist ein wichtiger Schritt, um die steigende Menge an Siedlungsabfällen zu bewältigen und die Effizienz der Anlage weiter zu verbessern.

Aktueller Stand und Zukunftsaussichten
Mit dem fast abgeschlossenen Neubau und den geplanten Kapazitätserweiterungen ist die Kenova AG gut aufgestellt, um den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen. Die Anlage wird weiterhin eine zentrale Rolle in der Abfallwirtschaft der Schweiz spielen und durch den Einsatz modernster Technologien und Verfahren einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.

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Jakobsleiter Egerkingen, fotohaefeli
Jakobsleiter Egerkingen

Die Jakobsleiter bei Egerkingen im Kanton Solothurn ist ein markanter und bekannter Abschnitt des Wanderwegs, der durch die berühmte Tüfelsschlucht führt. Sie stellt den anspruchsvollsten und spektakulärsten Teil dieser beliebten Rundwanderung dar.

Was ist die Jakobsleiter?
Es handelt sich um eine sehr steile Treppenanlage, die teilweise direkt in den Fels gehauen und mit Holzstufen ausgebaut ist. Sie führt aus dem kühlen Grund der Tüfelsschlucht über eine hohe Felswand hinauf auf das Hochplateau in Richtung Allerheiligenberg. Der Aufstieg ist zwar anstrengend, aber durch ein stabiles Geländer gut gesichert.

Das Wandererlebnis
Die Wanderung startet typischerweise in Egerkingen und führt zunächst durch die wildromantische Tüfelsschlucht, vorbei an Wasserfällen und über zahlreiche Brücken und Stege. Der Aufstieg über die Jakobsleiter bildet den Höhepunkt der Tour. Er erfordert gute Trittsicherheit und eine gewisse Schwindelfreiheit. Oben angekommen, wird man mit einer schönen Aussicht und der Ruhe des Juras belohnt, bevor der Weg zurück zum Ausgangspunkt führt.

Zusammenfassung:
Die Jakobsleiter ist kein eigenständiges Ausflugsziel, sondern das Herzstück einer der schönsten Wanderungen im Mittelland. Sie kombiniert das Abenteuer eines steilen Aufstiegs mit dem eindrücklichen Naturerlebnis der Tüfelsschlucht und ist für Wanderfreunde ein absolutes Highlight in der Region.

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Reichhold Chemie Hausen bei Brugg, fotohaefeli
Reichhold Chemie Hausen bei Brugg

Die Reichhold Chemie AG war über Jahrzehnte ein bedeutender Industriestandort in der Gemeinde Hausen im Kanton Aargau. Die Geschichte des Unternehmens ist eng mit der industriellen Entwicklung der Region, aber auch mit den Herausforderungen von Umweltsanierungen und der Transformation von Industriebrachen verbunden.

Industrielle Vorgeschichte und Blütezeit
Das Areal in Hausen wurde ursprünglich nicht von Reichhold genutzt. 1928 wurde dort die Portlandzementwerke Hausen gegründet, die jedoch bereits 1931 den Betrieb einstellen musste. Nach einer Zwischennutzung durch andere Chemieunternehmen wurde die Fabrik 1959 in Reichhold Chemie AG umbenannt.

In den folgenden Jahrzehnten entwickelte sich das Werk zu einem wichtigen Produzenten von Industriechemikalien. Jährlich wurden rund 30'000 Tonnen an Produkten wie Kunstharze, Polyester, Weichmacher und Rohstoffe für die Lackindustrie hergestellt. Das Unternehmen war ein wichtiger Arbeitgeber in der Region Hausen und Brugg.

Die Stilllegung 1993
Die Ära der Reichhold Chemie AG in Hausen endete abrupt im Jahr 1993. Der amerikanische Mutterkonzern traf die Entscheidung, das Werk stillzulegen. Ausschlaggebend für diesen Schritt waren die hohen Kosten für eine notwendig gewordene, umfassende Sanierung der durch die jahrzehntelange Chemieproduktion entstandenen Umweltbelastungen (Altlasten) auf dem Firmengelände. Anstatt in die Sanierung zu investieren, entschied sich der Konzern für die Schliessung.

Jahre der Brache und Sanierung
Nach der Schliessung wurde das 75'000 m² grosse Gelände zu einer der grössten Industriebrachen im Kanton Aargau. Für viele Jahre standen die alten Fabrikgebäude leer, bis sie 2006 vollständig abgerissen wurden.

Die grösste Herausforderung war die Sanierung des Bodens und des Grundwassers. Das Areal war durch Lösungsmittel und andere Industriechemikalien stark verschmutzt und wurde offiziell als sanierungsbedürftig eingestuft. Im Jahr 2012 erwarb die auf Arealentwicklung spezialisierte Immobiliengesellschaft HIAG das Gelände und begann in den folgenden Jahren mit den aufwendigen Sanierungsarbeiten, die bis circa 2020 andauerten. Auch in jüngerer Zeit wurden weitere Schadstoffe wie PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) entdeckt, was zu Verzögerungen bei der Neunutzung führte.

Die Transformation zum "Campus Reichhold"
Heute ist das ehemalige Industrieareal nicht wiederzuerkennen. Unter dem Namen "Campus Reichhold" entwickelt die HIAG das Gelände zu einem modernen Wirtschafts- und Innovationsstandort. Das Projekt gilt als eines der bedeutendsten Entwicklungsgebiete im Kanton Aargau.

Auf dem sanierten Areal siedeln sich neue, hochkarätige Unternehmen an, darunter:

Oerlikon Metco, ein Technologiekonzern im Bereich Oberflächentechnik, der mehrere Standorte hier zusammenlegt.
Global Technical Realty (GTR), ein Betreiber von Rechenzentren.
Saviva, ein Gastronomie-Grosshändler.
Die Entwicklung des "Campus Reichhold" markiert den Wandel von einem alten Chemiestandort zu einem zukunftsgerichteten Werkplatz für Technologie, Gewerbe und Dienstleistungen und schliesst damit ein langes Kapitel der Industriegeschichte im Eigenamt ab.

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RTTG RS 75 Wangen an der Aare

Fotos von Rekrutenschulen, Bild und Videoaufnahmen Armeereportagen Besuchstag (Tag der Angehörigen), Reportagen vom Militäralltag in Wangen an der Aare/Wiedlisbach und Genf.

Die Rettungstruppen (Luftschutztruppen) sind eine spezialisierte Formation der Schweizer Armee, deren Hauptaufgabe die militärische Katastrophenhilfe im In- und Ausland ist. Sie sind Teil des Lehrverbands Genie/Rettung/ABC und darauf spezialisiert, bei schweren Unglücksfällen und Naturkatastrophen technische und medizinische Hilfe zu leisten.

Hauptaufgaben und Fähigkeiten:
Trümmerlagen: Ihre Kernkompetenz ist die Ortung, Rettung und Bergung von verschütteten Menschen und Tieren aus eingestürzten Gebäuden, wie es nach Erdbeben, Explosionen oder schweren Unwettern der Fall sein kann.
Unterstützung ziviler Behörden: In der Schweiz kommen die Rettungstruppen subsidiär zum Einsatz. Das heisst, sie unterstützen zivile Einsatzkräfte (wie Feuerwehr, Zivilschutz, Polizei) erst dann, wenn deren Mittel und Personal nicht mehr ausreichen. Dies geschieht oft bei grossflächigen Ereignissen wie Überschwemmungen oder grossen Bränden.
Humanitäre Hilfe im Ausland: Die Rettungstruppen sind auch für internationale Hilfseinsätze ausgebildet und ausgerüstet. Ein bekanntes Beispiel ist die Entsendung von Formationen nach Erdbeben im Ausland im Rahmen der Humanitären Hilfe des Bundes.
Spezialisierte Ausrüstung: Sie verfügen über schweres Gerät wie Bagger und Pneulader zum Räumen von Schutt, aber auch über hochspezialisierte Ortungsgeräte (akustische Sensoren, Wärmebildkameras) und Material zur Stabilisierung von einsturzgefährdeten Strukturen.
Struktur:
Wie der Grossteil der Schweizer Armee sind die Rettungstruppen nach dem Milizprinzip organisiert. Die Soldaten sind Bürger, die ihre militärische Ausbildung und jährlichen Wiederholungskurse leisten und im Bedarfsfall aufgeboten werden.

Zusammengefasst sind die Rettungstruppen die "Feuerwehr in Uniform" der Armee, spezialisiert auf die Bewältigung von Katastrophen, bei denen schwere Mittel und eine grosse Anzahl gut organisierter Helfer erforderlich sind.

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Übungsdorf Epeisses

Aufnahmen von Rekrutenschulen, Bildreportagen und Videos vom Besuchstag (Tag der Angehörigen), Fotostrecken vom Militäralltag in Wangen an der Aare/Wiedlisbach und Genf.

Das Übungsdorf Epeisses ist ein hochmodernes Ausbildungszentrum im Kanton Genf, das den Rettungstruppen (Luftschutztruppen) und anderen Formationen der Schweizer Armee Ausbildungs- und Trainingsmöglichkeiten bietet. Es ist mit modernster Technologie ausgestattet, um Einsatztaktiken in Krisen- und Konfliktsituationen unter realistischen Bedingungen zu üben1. Das Übungsdorf besteht aus besonders realistischen Trümmerlagen, die echten Erdbeben- oder Bombenruinen nachempfunden sind, um den Rettungskräften ein möglichst realistisches Training zu ermöglichen2.

Die neue Kaserne in Epeisses ist Teil des Ausbildungszentrums der Rettungstruppen (AZR) und bietet verschiedene Infrastrukturen, darunter ein Auditorium, Theorie- und Arbeitsräume, ein Verpflegungszentrum und Unterkünfte für bis zu 80 Personen3. Die neue Zufahrtsbrücke, die 2017 eröffnet wurde, ermöglicht den Zugang zu schweren Einsatzmitteln der Rettungstruppen ins Übungsdorf4.

Das Übungsdorf Epeisses ist nicht nur ein wichtiger Ausbildungsort für die Rettungstruppen, sondern beherbergt auch mehr als zwanzig bedrohte Pflanzen- und Tierarten, was auf die militärische Nutzung und die Landbewirtschaftung im Rahmen des Programms «Natur – Landschaft – Armee» (NLA) zurückzuführen ist.

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Ueli Dolder

Ueli Dolder ist ein Schweizer Künstler und Maler, der in Eggiwil lebt und arbeitet. Hier sind einige wichtige Daten und Fakten zu seinem Leben und Werk:

Persönliche Daten
Name: Ueli Dolder
Beruf: Akademischer Maler

Biografische Informationen
Kindheit und Jugend: Ueli Dolder verbrachte den grössten Teil seiner Kindheit und Jugend in Niederbipp. Dort entdeckte er seine künstlerische Ader, unter anderem durch das Anfertigen von Spielsachen, da seine Eltern kein Geld für gekaufte Spielzeuge hatten.

Vorbilder
Ausbildung: Dolder nahm an Sommerakademien teil, wo er sich in verschiedenen künstlerischen Techniken wie Öl- und Aquarellmalen, Zeichnen und Landschaftsmalerei übte. Er lernte viel über die Lasurtechnik und malte vorwiegend Frauenporträts, darunter auch ein Porträt seiner Mutter 21.
Umzug nach Eggiwil: Um das Jahr 2000 zog Dolder nach Eggiwil, wo er mit seiner Mutter zusammenlebte. Nach ihrem Tod im Jahr 2005 musste er eine neue Bleibe finden und lebt seitdem im Mittler Schachen in Eggiwil.

Künstlerisches Schaffen
Stil und Technik: Dolder ist bekannt für seine Landschaftsmalereien, die oft die Natur und die Umgebung des Emmentals darstellen. Seine Werke zeichnen sich durch eine besondere Farbgebung aus, die die verschiedenen Stimmungen und Lichtverhältnisse der Landschaft einfängt.

Inspiration
Einer der Gründe, warum Dolder im Oberemmental landete, liegt in seinem künstlerischen Schaffen. Die Landschaft und die Natur des Emmentals inspirieren ihn stark und sind ein zentrales Thema in seinen Werken.

Ausstellungen und Projekte
Sommerakademien: Dolder war an der Organisation von Sommerakademien beteiligt, die von 1976 bis 1981 stattfanden. Diese Akademien boten Studenten die Möglichkeit, sich in verschiedenen künstlerischen Techniken zu üben und von erfahrenen Künstlern zu lernen.

Ausstellungen
Seine Werke wurden in verschiedenen Ausstellungen gezeigt, darunter auch in der Ausstellung im Räberstöckli, die an die Sommerakademien erinnerte und aktuelle sowie frühere Werke der Teilnehmer präsentierte

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Kaufdorf Autofriedhof

Historischer Autofriedhof Gürbetal in Kaufdorf

Einführung
Der historische Autofriedhof Gürbetal war ein Teilgelände des Autoverwertungsbetriebs Messerli Autoverwertung GmbH in der Gemeinde Kaufdorf im Schweizer Kanton Bern. Dieser Autofriedhof war eine einzigartige Ansammlung von alten Fahrzeugen, die über Jahrzehnte hinweg gesammelt wurden.

Geschichte
Der Autofriedhof wurde 1933 von Walter Messerli, einem gelernten Zimmermann, gegründet. Er begann auf dem elterlichen Hof in Kaufdorf, alte Autos auszuschlachten und mit Ersatzteilen zu handeln. Die ausgehöhlten Automobile liess er stehen, was im Laufe der Zeit zu einer beeindruckenden Sammlung führte. Diese Sammlung umfasste Fahrzeuge aus den 1930er-Jahren bis in die 1970er-Jahre.

Bedeutung und Kontroversen
Der Autofriedhof war nicht nur ein Ort der Autoverwertung, sondern auch ein kulturell und verkehrshistorisch wertvolles Areal. Viele Oldtimerfreunde und Kulturinteressierte setzten sich für den Erhalt des Autofriedhofs ein. Es gab Pläne, aus dem Autopark ein Freilichtmuseum zu machen, doch diese scheiterten an den alltäglichen Herausforderungen und den sich ändernden gesetzlichen Vorschriften.

Räumung und Sanierung
Ab dem Jahr 2000 intervenierte der Kanton Bern aufgrund von Umweltbedenken und forderte die Räumung des Autofriedhofs sowie die Sanierung des Geländes. Die Gemeinde Kaufdorf erliess 2004 einen Massnahmenkatalog, der die Räumung und Sanierung des Geländes aus Umweltschutzgründen anordnete. Trotz weltweitem Echo und verschiedenen Konzepten zur Erhaltung des Autofriedhofs stimmte die Gemeinde Kaufdorf der Umnutzung nicht zu. Sie bemängelte die nicht erfüllten Umweltauflagen und eine ungesicherte Finanzierung.

Versteigerung und Ende
Im Jahr 2009 wurde der Autofriedhof endgültig geräumt. Bei einer Versteigerung kamen 795 Wracks unter den Hammer, von denen 537 einen Käufer fanden. Der Höchstpreis wurde für einen Mercedes 190 SL von 1955 erzielt, der umgerechnet 12.534 Euro kostete. Der schneereiche Winter 2009/2010 behinderte den Abtransport der verkauften Fahrzeuge massiv, weshalb die Gemeinde Kaufdorf die Räumungsfrist bis Ende Mai 2010 verlängerte.

Nachnutzung
Nach der Räumung wurde der Boden untersucht und saniert. Franz Messerli, der Betreiber des Autofriedhofs, plante, das geräumte Gelände künftig als Lagerplatz für Fahrende zur Verfügung zu stellen. Heute ist von dem einstigen Autofriedhof nur noch eine Wiese übrig geblieben.

Fazit
Der historische Autofriedhof Gürbetal war ein einzigartiges Stück Schweizer Automobilgeschichte. Trotz der Bemühungen vieler Oldtimerfreunde und Kulturinteressierten konnte der Autofriedhof nicht erhalten bleiben. Die Räumung und Sanierung des Geländes markierten das Ende einer Ära, die für viele ein wichtiger Teil der regionalen und kulturellen Identität war.

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Fotograf Fotoreportagen Bern

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- Fotoreportagen Jörg Haefeli. fotohaefeli

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Bodenmann Kran Gontenschwil

Bodenmann Mietkran in Gontenschwil

Einführung
Bodenmann Mietkran ist ein Unternehmen, das sich auf die Vermietung von Kranen und die Erbringung von Kranservices spezialisiert hat. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Gontenschwil, Schweiz, und bietet umfassende Dienstleistungen im Bereich der Kranvermietung und -montage an.

Geschichte und Gründung
Das Unternehmen wurde 2021 von Thomas Bodenmann gegründet. Thomas Bodenmann begann seine Karriere als Kranmonteur und machte sich 1991 selbstständig, indem er die Firma "Bodemann Kranservice" gründete. Im Jahr 2001 erweiterte das Unternehmen sein Angebot und vermietete den ersten eigenen Kran, woraufhin der Name in "Bodenmann Mietkran" geändert wurde.

Dienstleistungen
Bodenmann Mietkran bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an, darunter:

Kranvermietung: Das Unternehmen verfügt über eine Vielzahl von Kranen, die für verschiedene Bauprojekte und industrielle Anwendungen gemietet werden können.
Kranservices: Neben der Vermietung von Kranen bietet Bodenmann Mietkran auch umfassende Kranservices an, einschließlich der Montage und Demontage von Kranen auf Baustellen.
Beratung und Planung: Das Unternehmen bietet Fachwissen und Beratung bei der Planung und Durchführung von Kranarbeiten, um sicherzustellen, dass die Abläufe auf der Baustelle reibungslos verlaufen.

Unternehmensstruktur
Das Unternehmen ist als Einzelunternehmen eingetragen und wird von Thomas Bodenmann geleitet. Es gibt keine Angaben zu Beteiligungen oder Besitzverhältnissen, was darauf hindeutet, dass es sich um ein unabhängiges, familiengeführtes Unternehmen handelt.

Wirtschaftliche Situation
Bodenmann Mietkran ist aktiv und hat sich seit seiner Gründung im Jahr 2021 kontinuierlich weiterentwickelt. Das Unternehmen ist im Bereich der Erbringung von Vermietungsdienstleistungen für Maschinen tätig und hat sich einen guten Ruf in der Branche erarbeitet. Es liegen keine Informationen zu aktuellen oder vergangenen Betreibungsverfahren vor, was auf eine stabile wirtschaftliche Situation hindeutet.

Fazit
Bodenmann Mietkran ist ein etabliertes Unternehmen in der Kranvermietungsbranche in der Schweiz. Mit einer langen Geschichte und umfassendem Fachwissen bietet das Unternehmen hochwertige Dienstleistungen im Bereich der Kranvermietung und -montage an. Durch die Führung von Thomas Bodenmann und die kontinuierliche Weiterentwicklung hat sich das Unternehmen einen guten Ruf erarbeitet und ist ein zuverlässiger Partner für Bauprojekte und industrielle Anwendungen.

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Übungsdorf Wangen an der Aare

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Das Übungsdorf Wangen an der Aare ist ein weiterer wichtiger Ausbildungsort für die Rettungstruppen (Luftschutztruppen) der Schweizer Armee. Es wurde 1972 gegründet und wird intensiv von den Rettungstruppen sowie anderen Truppen, zivilen Einsatzkräften und Feuerwehren genutzt. Das Übungsdorf bietet realistische Trainingsmöglichkeiten für verschiedene Einsatzszenarien, einschließlich Katastrophenhilfe und Rettungseinsätze6.

In Wangen an der Aare gibt es ebenfalls eine Kaserne, die für die Ausbildung und Unterbringung der Rettungstruppen genutzt wird. Diese Kaserne unterstützt die Ausbildung durch die Bereitstellung von Infrastruktur und Räumlichkeiten für theoretische und praktische Übungen. Die Rettungstruppen sind eine Truppengattung der Schweizer Armee, die sich auf militärische Katastrophenhilfe spezialisiert hat. Ihre Aufgaben umfassen Rettungseinsätze in schweren und ausgedehnten Schadenlagen, wie sie beispielsweise durch Naturkatastrophen oder bewaffnete Konflikte entstehen können.

Die Ausbildung in Wangen an der Aare ist darauf ausgerichtet, die Einsatzfähigkeit der Rettungstruppen zu gewährleisten und sie auf verschiedene Szenarien vorzubereiten, die sie im In- und Ausland bewältigen müssen.

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Wasserfall Giessen Kilchberg

Der Giessen Wasserfall in Kilchberg

Einführung
Der Giessen Wasserfall in Kilchberg, Kanton Basel-Landschaft, ist ein malerischer Wasserfall, der sich inmitten eines dichten Waldes befindet. Er ist ein beliebtes Ausflugsziel und ein bekanntes Fotomotiv, das besonders in den sozialen Medien Aufmerksamkeit erregt hat.

Beschreibung des Wasserfalls
Der Giessen Wasserfall stürzt aus einer Höhe von etwa zehn Metern in ein kleines, von Felsen umgebenes Becken. Der Wasserfall ist von üppiger Vegetation umgeben, was ihm eine fast märchenhafte Atmosphäre verleiht. Ein schmaler Pfad führt hinab zum Weiher, in den sich der Wasserfall ergiesst, umgeben von Bäumen, Efeu und Felsen.

Beliebtheit und Tourismus
Der Giessen Wasserfall ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber. Besonders während der Corona-Pandemie wurde der Wasserfall von vielen Touristen entdeckt und auf Social Media geteilt. Der Wasserfall ist über einen Wanderweg erreichbar, der durch das Eital und entlang einer engen Autostrasse führt. Dieser Weg ist Teil einer beliebten Wanderroute, die auch den Wisenbergturm und die Ruine Homburg umfasst.

Umweltprobleme
Trotz seiner Schönheit hat der Giessen Wasserfall ein ernsthaftes Umweltproblem. Das Wasser, das über den Wasserfall in den Teich fliesst, stammt teilweise aus der Kläranlage des Nachbardorfes Zeglingen, die sich nur etwa 200 Meter oberhalb des Wasserfalls befindet. Diese Kläranlage ist veraltet und zu klein, um die Abwässer ausreichend zu reinigen. Dadurch gelangen Darmbakterien in das Wasser des Wasserfalls, was zu Hautausschlägen, Übelkeit und im schlimmsten Fall zu schweren Erkrankungen führen kann. Das Amt für industrielle Betriebe des Kantons Basel-Landschaft plant, die marode Kläranlage in Zeglingen stillzulegen, was das Wasser des Giessen Wasserfalls sauberer machen würde.

Wanderwege und Erreichbarkeit
Der Giessen Wasserfall ist über verschiedene Wanderwege erreichbar. Einer der beliebtesten Wege beginnt bei der Haltestelle Sommerau und führt etwa 300 Meter entlang der Strasse Richtung Rünenberg, bevor der gekennzeichnete Wanderweg zum Giessen abgeht. Nach einem etwa 40-minütigen Fussmarsch durch das Grindeltäli erreicht man den Wasserfall. Ein weiterer Weg führt über den Erlebnispfad Wisenbergwärts, der ebenfalls zum Wasserfall führt.

Fotografie und Kunst
Der Giessen Wasserfall ist auch ein beliebtes Motiv für Fotografen. Seine malerische Umgebung und das klare Wasser bieten ideale Bedingungen für Landschaftsfotografie. Viele Fotografen besuchen den Wasserfall, um die natürliche Schönheit und die einzigartige Atmosphäre einzufangen.

Fazit
Der Giessen Wasserfall in Kilchberg ist ein wunderschönes Naturparadies, das jedoch mit Umweltproblemen zu kämpfen hat. Trotz der Verschmutzung durch die nahegelegene Kläranlage bleibt der Wasserfall ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber. Mit der geplanten Stilllegung der Kläranlage könnte der Giessen Wasserfall in Zukunft wieder ein sauberes und sicheres Ausflugsziel werden.

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Bildarchiv Stadt Zürich

Die Stadt Zürich:

Geografie und Bevölkerung
Lage:
Zürich liegt im Norden der Schweiz am Nordwestende des Zürichsees.
Fläche:
Die Stadt Zürich hat eine Fläche von etwa 87,88 Quadratkilometern.
Bevölkerung:
Zürich ist die grösste Stadt der Schweiz mit einer Bevölkerung von rund 420.000 Einwohnern (Stand 2023).
Bevölkerungsdichte:
Die Bevölkerungsdichte beträgt etwa 4.800 Einwohner pro Quadratkilometer.

Geschichte
Gründung:
Zürich wurde bereits in der Römerzeit gegründet und feierte 2019 sein 2000-jähriges Bestehen.
Mittelalter: Im Mittelalter war Zürich ein wichtiger Handelsplatz und wurde 1351 Mitglied der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Reformation:
Zürich war ein Zentrum der Reformation unter der Führung von Huldrych Zwingli im 16. Jahrhundert.

Wirtschaft
Wirtschaftszentrum:
Zürich ist das wirtschaftliche Zentrum der Schweiz und beherbergt zahlreiche internationale Unternehmen und Banken.

Finanzplatz:
Die Stadt ist einer der weltweit führenden Finanzplätze und beherbergt die Schweizer Börse (SIX Swiss Exchange).

Arbeitsmarkt:
Zürich hat eine sehr niedrige Arbeitslosenquote und ist ein wichtiger Standort für die Dienstleistungsbranche.

Bildung und Wissenschaft
Universitäten:
Zürich ist Heimat der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH Zürich) und der Universität Zürich, zwei der renommiertesten Hochschulen der Welt.
Forschung:
Die Stadt ist ein wichtiges Zentrum für Forschung und Entwicklung, insbesondere in den Bereichen Technologie und Medizin.

Kultur und Sehenswürdigkeiten
Kulturangebot:
Zürich bietet ein reichhaltiges Kulturangebot mit zahlreichen Museen, Theatern und Galerien.

Sehenswürdigkeiten: Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten gehören die Altstadt mit ihren historischen Gebäuden, der Zürichsee, das Kunsthaus Zürich und das Schweizerische Landesmuseum.

Veranstaltungen:
Die Stadt ist bekannt für ihre vielfältigen Veranstaltungen wie die Street Parade, das Zürich Film Festival und die Zürcher Festspiele.

Verkehr und Infrastruktur
Öffentlicher Verkehr:
Zürich verfügt über ein hervorragendes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln, darunter Strassenbahnen, Busse und S-Bahnen.

Flughafen:
Der Flughafen Zürich ist der grösste internationale Flughafen der Schweiz und ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt.

Strassennetz:
Die Stadt ist gut an das nationale und internationale Strassennetz angebunden.

Lebensqualität:
Zürich wird regelmäßig als eine der Städte mit der höchsten Lebensqualität weltweit eingestuft.

Umwelt:
Die Stadt legt grossen Wert auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit und verfügt über zahlreiche Grünflächen und Parks.

Sicherheit:
Zürich ist eine sichere Stadt mit einer niedrigen Kriminalitätsrate.

Sprache:
Die offizielle Sprache in Zürich ist Deutsch, aber aufgrund der internationalen Bevölkerung werden auch viele andere Sprachen gesprochen.

Klima:
Zürich hat ein gemässigtes Klima mit warmen Sommern und kalten Wintern. Die durchschnittliche Jahrestemperatur liegt bei etwa 9 Grad Celsius.

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Schang Hutter Attiswil

Schang Hutter war ein Schweizer Künstler, der vor allem für seine Arbeiten in den Bereichen Malerei, Zeichnung und Skulptur bekannt ist. Er wurde 1934 in Zürich geboren und hat sich im Laufe seiner Karriere einen Namen als einer der bedeutendsten Vertreter der Schweizer Kunstszene gemacht.

Hutter studierte an der Kunstgewerbeschule Zürich und setzte seine Ausbildung in Paris fort, wo er von der lebendigen Kunstszene und den modernen Strömungen beeinflusst wurde. Seine Werke sind oft durch eine starke Ausdruckskraft und eine intensive Auseinandersetzung mit dem Material gekennzeichnet. Er experimentierte mit verschiedenen Techniken und Stilen, wobei er sich besonders für die Abstraktion und die Reduktion auf das Wesentliche interessierte.

Ein zentrales Thema in Hutters Werk ist die Natur und die menschliche Figur, die er in seinen Bildern und Skulpturen oft in einer sehr persönlichen und emotionalen Weise darstellt. Seine Arbeiten sind in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten und wurden in vielen Ausstellungen sowohl in der Schweiz als auch international gezeigt.

Schang Hutter war auch als Kunstpädagoge tätig und hat zahlreiche junge Künstler beeinflusst und gefördert. Er erhielt im Laufe seiner Karriere verschiedene Auszeichnungen und Ehrungen für sein künstlerisches Schaffen. Bis zu seinem Tod im Jahr 2021 blieb er eine prägende Figur in der Schweizer Kunstwelt.

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Feldschlösschen Rheinfelden

Übersicht
Die Brauerei Feldschlösschen in Rheinfelden ist eine der bekanntesten und grössten Brauereien der Schweiz. Sie ist der Hauptsitz der Feldschlösschen Getränke AG, dem grössten Getränkehersteller des Landes. Die Brauerei hat eine lange Tradition und ist für ihre hochwertigen Biere und Getränke bekannt.

Geschichte
Die Brauerei Feldschlösschen wurde 1876 gegründet und hat seitdem eine bedeutende Rolle in der Schweizer Brauereigeschichte gespielt. Die Brauerei begann mit der Übernahme anderer Brauereien und erweiterte ihr Angebot kontinuierlich. Im Jahr 2000 wurde die Brauerei von der dänischen Carlsberg Group übernommen, was zu einer weiteren Expansion und Modernisierung führte.

Standort und Infrastruktur
Die Brauerei befindet sich in Rheinfelden im Kanton Aargau und erstreckt sich über ein grosses Fabrikgelände mit einem Dutzend Gebäuden. Das Gelände liegt südwestlich der Altstadt von Rheinfelden und ist gut an das Verkehrsnetz angebunden. Die Brauerei verfügt über ein direktes Anschlussgleis zum Bahnhof Rheinfelden, was den Transport von Gütern erleichtert. Zudem ist die Brauerei über die Autobahn A3 gut erreichbar, was die Logistik und den Warenverkehr weiter verbessert.

Produkte und Dienstleistungen
Die Brauerei Feldschlösschen produziert eine Vielzahl von Bieren und anderen Getränken. Zu den bekanntesten Produkten gehören die verschiedenen Feldschlösschen-Biersorten, die in der Schweiz und international sehr beliebt sind. Neben Bier bietet die Brauerei auch andere Getränke wie Mineralwasser und Erfrischungsgetränke an.

Nachhaltigkeit und Innovation
Die Brauerei Feldschlösschen legt grossen Wert auf Nachhaltigkeit und Innovation. Ein Beispiel dafür ist die Zusammenarbeit mit der Wärmeverbund Rheinfelden AG zur Errichtung einer Holzschnitzelfeuerung zur Dampfproduktion. Diese Anlage ist ein wichtiger Schritt für eine nachhaltige und regionale Energiezukunft und trägt dazu bei, den fossilen Wärmebedarf durch nachhaltige Energie zu ersetzen. Die Abwärme aus der Bierproduktion wird in den Wärmeverbund Rheinfelden eingespeist, was zur CO2-neutralen Beheizung vieler Wohnungen in der Region beiträgt.

Brauwelt und Führungen
Die Brauwelt von Feldschlösschen in Rheinfelden bietet Besuchern die Möglichkeit, die Geheimnisse des Bierbrauens zu entdecken. Auf geführten Rundgängen durch die Brauerei erfahren Besucher von Bierambassadoren, wie Bier gebraut wird und können die verschiedenen Produktionsschritte hautnah erleben. Die Brauwelt umfasst drei Etagen und eine spektakuläre Dachterrasse, die interaktive und digitale Ausstellungen ergänzen die bestehenden Brauereiführungen.

Veranstaltungen
Die Brauerei Feldschlösschen veranstaltet regelmässig verschiedene Events, die für Besucher und Bierliebhaber gleichermaßen interessant sind. Dazu gehören der Tag der offenen Tür im Frühling, das Open-Air-Kino im Sommer und das Feldschlösschen Oktoberfest im Herbst. Diese Veranstaltungen bieten eine einzigartige Atmosphäre und die Möglichkeit, die Brauerei und ihre Produkte näher kennenzulernen.

Kontakt und Anfahrt
Die Brauerei Feldschlösschen ist leicht erreichbar, sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit dem Auto erreicht man die Brauerei über die Autobahnausfahrt Rheinfelden Ost, gefolgt von der Beschilderung Feldschlösschen. Für Reisende mit der Bahn ist die Brauerei bequem zu Fuss in etwa sieben Gehminuten erreichbar.

Fazit
Die Brauerei Feldschlösschen in Rheinfelden ist ein bedeutendes Unternehmen in der Schweizer Brauereilandschaft. Mit einer langen Tradition, modernen Produktionsmethoden und einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit und Innovation ist die Brauerei ein wichtiger Akteur in der Getränkeindustrie. Die Brauwelt und die verschiedenen Veranstaltungen bieten Besuchern ein einzigartiges Erlebnis und die Möglichkeit, die Welt des Bierbrauens hautnah zu erleben.

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Hochzeitsfotograf

Alles, von den ausgewählten Locations bis zur extravaganten Torte, ist bereits einen Tag nach der Hochzeit Geschichte. Das Wichtigste gewinnt jetzt an Bedeutung: die Fotos, das Video, eure Ringe und vor allem eure Liebe.

Eine Hochzeit kann nicht wiederholt werden. Ein professioneller Fotograf trägt mit seiner Erfahrung zum Gelingen dieses einmaligen Anlasses bei und kann wertvolle Tipps geben. Er kennt Locations, Trauredner, Restaurants und andere Dienstleister und hat Ideen für ein unvergessliches Fest. Ein Fotograf sollte pünktlich sein, professionell arbeiten und viele stimmungsvolle Schnappschüsse machen.

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Text ©Jörg Haefeli

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Jodlerklub Aarwangen

Jodlerklub Aarwangen: Ein fester Bestandteil des regionalen Brauchtums
Der Jodlerklub Aarwangen ist ein aktiver Verein, der das traditionelle Jodeln und das heimatliche Liedgut in der Region Oberaargau pflegt. Obwohl der Klub über keine eigene Website oder öffentlichen Social-Media-Auftritt zu verfügen scheint, ist er in der Gemeinde Aarwangen und im Bernisch-Kantonalen Jodlerverband (BKJV) gut verankert.

Kontakt und Leitung:
Die Leitung des Vereins liegt in den Händen von Präsident Rudolf Herzig. Für offizielle Anfragen kann der Jodlerklub über die auf der Website der Gemeinde Aarwangen hinterlegten Kontaktdaten erreicht werden:

Aktivitäten und Engagement:
Als Mitglied des Bernisch-Kantonalen Jodlerverbands nimmt der Jodlerklub Aarwangen regelmässig an kantonalen Anlässen teil. So ist beispielsweise eine Teilnahme am Bernisch-Kantonalen Jodlerfest in Lenk-St. Stephan vom 20. bis 22. Juni 2025 auf der Verbandswebsite vermerkt.

Auch in der Vergangenheit trat der Klub bei diversen Konzerten und Veranstaltungen in Erscheinung und trägt so zum kulturellen Leben in Aarwangen und Umgebung bei. Historische Aufnahmen, wie ein Foto von einem Auftritt an der Gewerbeausstellung (GEA) im Jahr 2010, zeugen von der langjährigen Aktivität des Vereins.

Detaillierte Informationen zur Gründungsgeschichte, zur vollständigen Zusammensetzung des Vorstands oder zum aktuellen Dirigenten sind öffentlich nicht verfügbar. Es ist davon auszugehen, dass der Verein seine internen und externen Kommunikationswege vornehmlich über direkte Kontakte und die regionalen Verbandsstrukturen pflegt.

Der Jodlerklub Aarwangen bleibt somit eine wichtige, wenn auch in der digitalen Welt zurückhaltende, Grösse in der Pflege des Jodelgesangs und der Schweizer Volkstradition im Oberaargau.

(Dieser Text wurde von Jörg Haefeli mit Hilfe von
Googles KI Gemini 2.5 PRO ((Vorabversion)) redigiert)

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Kaufmann Kran Oberhasli Fotos

Die Kaufmann Turmkrane AG in Oberhasli ist ein führendes Unternehmen im Bereich Turmdrehkrane in der Schweiz. Hier sind einige Daten und Fakten:

Hauptsitz und Standorte:
Hauptsitz:
Rütisbergstrasse 8, 8156 Oberhasli.
Hier befinden sich Büro, Werkstatt und Lagerplatz 1.

Lagerplatz 2 Oberhasli:
Grabenackerstrasse 20,
8156 Oberhasli.

Weitere Standorte:
Niederlassung Westschweiz in Chevroux
(Büro, Werkstatt, Lagerplatz).
Lagerplatz in Bremgarten AG.

Kontaktdaten:
Telefon: +41 43 411 08 30
E-Mail: info@krankaufmann.ch
Webseite: www.krankaufmann.ch

Unternehmensprofil & Dienstleistungen:
Familienunternehmen: Die Firma wurde 1998 von Thomas, André und Susanne Kaufmann als Kaufmann Kranservice GmbH gegründet. Die Faszination für Krane liegt lange in der Familie.

Kerngeschäft:
Vermietung, Service und Handel von Turmdrehkranen für die Bauindustrie. Sie sind einer der grössten Kranvermieter der Schweiz.

"Rundum-sorglos-Kran-Paket":
Sie bieten ein umfassendes Servicepaket an, das die Planung des Krankonzepts, Kostenkalkulation, Organisation und Ausführung von Montage- und Demontagearbeiten sowie Service- und Unterhaltsarbeiten beinhaltet.
Mietkranflotte: Sie verfügen über eine qualitativ hochwertige und stetig aktualisierte Mietkranflotte, die sowohl neue als auch durch "Retrofit" modernisierte Gebrauchtkrane umfasst.

Partnerschaften:
Seit 2003 sind sie Händler Schweiz für Wilbert-Turmkrane und pflegen eine intensive Kooperation. Sie arbeiten auch mit Wolffkran und anderen Herstellern zusammen.

Spezialkonstruktionen:
Sie bieten auch Sonderanfertigungen und individuelle Lösungen an, z.B. für Krane auf Schienenfahrwerken.
Ersatzteile: Sie führen ein umfangreiches Ersatzteillager für Wolff- und Wilbert-Krane, aber auch für Liebherr- und Peiner-Krane.

Retrofit:
Ein wichtiger Teil ihres Geschäftsmodells ist das "Retrofit", bei dem ältere Krane modernisiert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden. Dies wird zu 100% in der Schweiz umgesetzt.

Förderung des Werkplatzes Schweiz:
Sie legen grossen Wert darauf, Ersatzteile und Verbrauchsmaterial, wenn immer möglich, aus Schweizer Produktion zu beziehen.

Geschichte (Auszug wichtiger Meilensteine):
1998: Gründung der Kaufmann Kranservice GmbH.
2003: Beginn der Zusammenarbeit mit Wilbert durch den Kauf eines Wilbert WT 200.
2005: Entwicklung und Einsatz von frequenzgesteuerten Antrieben.
2010: Mietkranflotte auf über 240 Stück erhöht, alle Krane mit frequenzgeregelten Antrieben ausgerüstet.
2016: Kauf und Umbau des Gewerbehauses in Oberhasli, Bezug der neuen Büroräumlichkeiten.
2017: Planung und Umbau von Werkstatt und Lager in Oberhasli, Vergrösserung der Kranflotte.
2023: Investitionen in neue Wilbert Krane, Lieferung und Montage eines XXL-Wippkrans Wilbert WT1905 in Zuchwil (zu diesem Zeitpunkt stärkster Turmdrehkran in der Schweiz).

Produkte/Krantypen
(Auswahl aus der Mietflotte und Referenzen):
Obendreher: Wilbert (z.B. WT 180, WT 200, WT 260, WT 300, WT 320, WT 360, WT 420, WT 650, WT 950, WT 1000, WT 1905), Wolffkran (z.B. WK 92, WK 122, WK 180 B, WK 192, WK 224B, WK 262, WK 355B, WK 600, WK 6015, WK 6031, WK 6522, WK 7031, WK 9025).
Untendreher
Wipper

Zubehör:
Kamerasysteme, Gehängekisten, Arbeitsfeldbeleuchtung.
Wichtige Referenzen/Projekte (Auszug):

Roche-Turm Bau 2 (Basel)
Swissmill-Silo (Zürich)
Spital Frauenfeld
The Circle (Kloten)
Meret Oppenheim Hochhaus (Basel)
Chinegga-Brücke (Stalden)
KEBAG Zuchwil (XXL-Wippkran Wilbert WT1905L.48)
Die Kaufmann Turmkrane AG legt grossen Wert auf Funktionalität, Zuverlässigkeit und einen effizienten Kundenservice.

(Dieser Text wurde von Jörg Haefeli mit Hilfe von
Googles KI Gemini 2.5 Flash redigiert)

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Kölliken Sondermülldeponie SMDK

Die Sondermülldeponie Kölliken (SMDK) ist eine der bekanntesten und grössten Altlasten der Schweiz. Ihre Geschichte ist geprägt von anfänglicher Unbedarftheit, massiven Umweltproblemen und einem schliesslich aufwendigen und kostspieligen Rückbau.

1. Betrieb der SMDK (1978 – 1985)
Eröffnung: Die SMDK wurde 1978 in der ehemaligen Tongrube Kölliken in Betrieb genommen. Das Ziel war, der Industrie und dem Gewerbe eine Möglichkeit zur Entsorgung von Sonderabfällen zu bieten.

Betreiber:
Ein Konsortium, bestehend aus den Kantonen Aargau und Zürich (je 41 2/3 %), der Stadt Zürich und der Basler Chemie (je 8 1/3 %), war an der Deponie beteiligt.
Einlagerung: In der Betriebszeit bis 1985 wurden rund 475'000 Tonnen (oder 300'000 m³) Sonderabfälle in Fässern, Säcken und lose abgelagert. Es wurde angenommen, dass der Tonuntergrund ausreichend dicht sei und auf eine zusätzliche Basisabdichtung verzichtet werden könne.

Fehler und Probleme:
Standortwahl: Der Standort mitten in einem Wohngebiet und in der Nähe von Grundwasservorkommen erwies sich als fatal. Das Gefährdungspotenzial für das Grundwasser wurde massiv unterschätzt.
Mangelhafte Einlagerung: Bereits beim Einbau wurden Gebinde beschädigt, und die Einlagerungsunterlagen waren oft vage. Die Annahmekontrolle war ein Schwachpunkt.

Umweltschäden:
Schon bald mehrten sich Beschwerden von Anwohnern wegen Geruchs- und Staubemissionen. Gestank breitete sich über die Kanalisation in Wohnhäuser aus, und es kam zu Fischsterben im Dorfbach. Wasseranalysen bestätigten die Kontamination.

Bildung neuer Stoffe:
Im Deponiekörper bildeten sich im Laufe der Zeit neben den eingelagerten Stoffen auch unbekannte Abbauprodukte. Mit dem Zutritt von Wasser wurden die Schadstoffe ausgeschwemmt.

Schliessung:
Da das Betriebskonsortium nicht auf die Beschwerden reagierte, verfügte der Gemeinderat von Kölliken am 25. April 1985 die sofortige Schliessung der Deponie.
2. Sicherungsmassnahmen und Planung des Rückbaus (1986 – 2007)

Erfassung Ist-Zustand:
Zwischen 1986 und 1990 liess das Konsortium den Ist-Zustand der Deponie erfassen.

Sicherungsmassnahmen:
Von 1991 bis 2001 wurden erste Sicherungsmassnahmen durchgeführt, um eine weitere Ausbreitung der Schadstoffe zu verhindern.

Planung der Gesamtsanierung:
Es wurde klar, dass die Deponie komplett zurückgebaut werden musste. Ab 2002 war der Rückbau vorgesehen, die Planungsarbeiten begannen 2004. Ein internationaler Studienwettbewerb legte bereits 1999 die Basis. Alle vier der bis 2001 abgegebenen Studien sahen den vollständigen Rückbau des Deponiekörpers vor.

Behördliche Verfügung:
Im Juli 2003 verfügte die Abteilung für Umwelt (AfU) des Kantons Aargau die vollständige Sanierung des Standorts bis Ende 2015.
3. Rückbau der SMDK (2005 – 2015/2017)
Der Rückbau der SMDK gilt als eines der grössten und schwierigsten Sanierungsprojekte Europas.

Beginn der Gesamtsanierung:
Die Gesamtsanierung begann im Januar 2005. Der eigentliche Aushub startete im November 2007.

Schutzhüllen:
Um Lärm- und Geruchsbelästigungen während des Rückbaus zu vermeiden und die Sicherheit zu gewährleisten, wurde über der ehemaligen Deponie die grösste Halle der Schweiz errichtet. Diese Infrastruktur (Abbauhalle, Manipulationshalle, Lagerhalle) wurde 2006/2007 gebaut. In der gesamten Halle herrschte ein permanenter Unterdruck von 10 Pascal, und die Abluft wurde durch riesige Aktivkohlefilter gereinigt.

Sicherheitsvorkehrungen:
Der Zutritt zur Halle war nur im luftdichten Schutzanzug mit Gasmaske und Atemluftflasche möglich. Sämtliche Fahrzeuge verfügten über luftdichte Kabinen. Es gab ein Labor zur Analyse des Giftmülls.

Aushub und Entsorgung:
Insgesamt mussten 664'100 Tonnen (ursprünglich geschätzt: 500'000 Tonnen) Material abgeführt werden, darunter Giftmüll, Abfall, Deckschichten und kontaminierter Fels.
Der Sondermüll, dessen Zusammensetzung teilweise unbekannt war, wurde unter erhöhten Sicherheitsbedingungen abgebaut.
Die hochgiftigen Abfälle wurden per Bahn abtransportiert (85% des Materials) und in externen Behandlungsanlagen (Verbrennungsöfen) in Deutschland und den Niederlanden entsorgt. Weniger kritische Materialien gingen in eine Recyclinganlage in Oberglatt ZH.
An rund 1300 Arbeitstagen wurden täglich über 460 Tonnen belastetes Material abtransportiert.
Der Verlad, Transport, Entsorgung und Verbleib der Abfälle wurden lückenlos überwacht und dokumentiert.

Abschluss des Aushubs:
Der Rückbau des Deponiekörpers wurde im Juni 2015 als vollendet erklärt ("Grube leer"). Der Aushub des Materials aus der Deponie ist technisch und finanziell auf Kurs gewesen.

Nachfolgende Massnahmen:
Felsreinigung: Auch nach dem Abführen des Deponieinhalts stellte sich heraus, dass der Untergrund und der Fels unter der Deponie kontaminiert waren. Es mussten weitere 30'000 bis 41'000 Tonnen Fels abgetragen und entsorgt werden, teilweise in tieferen Schichten. Um restliche Belastungen auszuwaschen, wurde die Sohle der Grube bewässert.

Auffüllung:
Gemäss Sanierungsprojekt wurde die ursprüngliche Geländeform der ehemaligen Tongrube wiederhergestellt. Die Grube wurde mit sauberem Aushubmaterial, unter anderem Gestein aus dem Eppenbergtunnel, aufgefüllt. Die erste Auffüllung fand noch im Schutz der Hallen statt, um Gerüche zu vermeiden.

Hallenrückbau:
Die riesige, weisse Deponiehalle wurde ab Winter 2017/2018 demontiert und bis Ende 2018 vollständig entfernt. Die Materialien (Beton und Stahl) wurden sauber getrennt und weitgehend in den Stoffkreislauf zurückgeführt.

Langfristige Überwachung:
Auch wenn der Sondermüll weg ist und die Hallen abgebaut sind, müssen der Untergrund und das Grundwasser weiter beobachtet werden (Nachsorgephase).

4. Kosten und Finanzierung
Gesamtkosten:
Die gesamten Sanierungskosten (Untersuchung, Sicherung, Sanierung und Nachsorge) belaufen sich auf über 900 Millionen Schweizer Franken. Ursprünglich waren die Kosten deutlich tiefer geschätzt worden (z.B. 445 Mio. CHF im Jahr 2004, später 720 Mio. CHF). Allein der Rückbau und die Entsorgung der Sonderabfälle kosteten ca. 435 Mio. CHF.

Finanzierung:
Die Kosten wurden vom Deponie-Konsortium getragen. Der Bund steuerte aus dem Altlastenfonds 215 Millionen Franken bei. Der Steuerzahler (Kantone) wurde mit rund 516 Mio. CHF belastet. Die Gemeinde Kölliken selbst hat von den Einlagerungen nie finanziell profitiert.

5. Auswirkungen und Lehren
Die Sondermülldeponie Kölliken hat zu einem radikalen Umdenken in der Schweizer Abfallwirtschaft geführt. Sie ist ein Mahnmal für das Versagen früherer Abfallkonzepte und hat zu strengeren Vorschriften und einem verantwortungsvolleren Umgang mit Sonderabfällen geführt. Das Projekt gilt als Pionierleistung in der Sanierung grosser Altlasten.

Für die Zukunft wird über eine Nachnutzung der Fläche nachgedacht, z.B. als Naturschutzgebiet, um ein Zeichen in der zunehmend verbauten Region zu setzen.

(Dieser Text wurde von Jörg Haefeli mit Hilfe von
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Aspisee

Der Aspisee ist ein beliebtes Ausflugsziel in der Region Langenthal im Kanton Bern. Er liegt versteckt zwischen Langenthal und Obersteckholz, inmitten eines schönen Waldes.

Hier sind die wichtigsten Informationen zum Aspisee:

1. Geschichte und Entstehung:
Der Aspisee ist kein natürlicher See,
sondern wurde künstlich angelegt.
Er entstand Ende der 1980er Jahre anlässlich der Eröffnung des neuen Hauptsitzes der Ersparniskasse Langenthal.

2. Lage und Umgebung:
Der Aspisee befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Obersteckholz auf 495 Metern über Meer.
Er liegt in einem Wäldchen nördlich des Dorfzentrums von Obersteckholz.
Die Umgebung ist geprägt von Wald, was dem See eine idyllische und ruhige Atmosphäre verleiht.
In der Nähe befinden sich weitere kleine Weiher und Bäche, die zur natürlichen Vielfalt der Region beitragen.

3. Nutzung und Freizeitmöglichkeiten:
Der Aspisee ist ein beliebtes Ziel für Wanderer, Spaziergänger und Familien.
Waldhütte und Grillstellen: Direkt am Ufer des Sees steht eine halboffene Waldhütte. Es gibt zwei Aussengrillstellen sowie Bänke und Tische, die zum Verweilen einladen. Die grosse Feuerstelle und der Unterstand können gegen eine Gebühr gemietet werden (aktuell CHF 50.-). Dabei sind die Nutzung der Tische/Bänke und eine Tagesfahrerlaubnis für ein Fahrzeug inbegriffen. Eine Kiste Feuerholz kann zusätzlich bestellt werden. Die maximale Besucherzahl pro Anlass ist auf 30 Personen beschränkt.
Brunnen: Ein plätschernder Brunnen trägt zur idyllischen Atmosphäre bei.
Naturspielplatz:
Beim Überlauf des kleinen Sees und dem daraus folgenden Bach, der durch den Wald fliesst, bietet sich Kindern ein spannender Naturspielplatz.
WC-Häuschen:
Vor Ort steht eine mobile Toilettenkabine zur Verfügung.
Wanderwege:
Der Aspisee ist gut in das lokale Wanderwegnetz eingebunden. Man kann ihn beispielsweise vom Tierpark Langenthal aus erreichen. Eine Rundwanderung um Obersteckholz führt ebenfalls am See vorbei.
Erreichbarkeit:
Zu Fuss: Am Wanderweg Gutenburg-Obersteckholz-Hinterberg-Langenthal. Von Obersteckholz dauert der Spaziergang zum Aspisee rund eine halbe Stunde, von Langenthal im Westen beträgt die Wanderzeit rund dreiviertel Stunden zu Fuss.
Mit dem ÖV: Rund 25 Gehminuten von der Bushaltestelle «Obersteckholz Post» entfernt.
Mit dem Auto: Parkplatz beim Sportplatz Obersteckholz, von dort 10 Minuten zu Fuss.
4. Wasserqualität und Tiefe:

Genaue Angaben zur Tiefe des Aspisees sind öffentlich nicht verbreitet, da es sich um einen kleinen, künstlichen Weiher handelt. Auf schweizersee.ch wird die Höhe über Meer mit 495 m angegeben, aber keine Tiefenangabe.
Die Wasserqualität wird von einigen Besuchern als gut empfunden, während andere sie als "sehr schlecht" bewerten (hier gibt es unterschiedliche Meinungen in Online-Bewertungen). Da es sich um einen Waldweiher handelt, ist das Wasser naturgemäss eher trüb und von Vegetation umgeben. Er ist in erster Linie ein Erholungs- und Landschaftselement, kein Badesee.
Zusammenfassend ist der Aspisee ein schönes, ruhiges Fleckchen Natur in der Nähe von Langenthal, ideal für einen kurzen Ausflug, ein Picknick oder eine Wanderung.

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Mövenpick Wettingen

Mövenpick Wein ist ein führender Fachhändler für Qualitätsweine in der Schweiz, Liechtenstein und Deutschland. Die Geschichte des Weinhandels bei Mövenpick begann bereits 1962 mit der Eröffnung des ersten Weinkellers in Zürich-Enge. Seitdem hat sich Mövenpick Wein kontinuierlich entwickelt und sein Angebot erweitert.

Mövenpick Weinkellereien allgemein
Philosophie:
Mövenpick Wein verfolgt die Philosophie, nicht nur Weine zu verkaufen, sondern auch ein umfassendes Weinkulturerlebnis zu bieten.
Sortiment: Das Sortiment umfasst über 3000 Weine aus aller Welt. Dazu gehören Rot-, Weiss-, Rosé-, Schaum- und Süssweine. Es werden Weine aus bekannten Anbaugebieten wie Bordeaux, Burgund, Rioja, Toskana, Napa Valley sowie von bedeutenden Winzern und Weingütern (z.B. Christian Moueix, Pol Roger, Frescobaldi, Robert Mondavi, Catena Zapata, Errázuriz) geführt. Auch Bio-Weine sind im Angebot.
Qualität und Selektion: Mövenpick Wein legt grossen Wert auf Expertise und eine sorgfältige Selektion der Weine.
Staatskellerei Zürich:
Die historische Staatskellerei Zürich in Rheinau ist seit 1997 eine Tochtergesellschaft der Mövenpick Wein AG und hat sich zum grössten Zürcher Weinproduzenten entwickelt.
Expansion:
Mövenpick Wein verfolgt einen Expansionskurs und eröffnet regelmässig neue Standorte.
Der Standort Wettingen
Der Mövenpick Weinkeller in Wettingen ist eine wichtige Filiale im Kanton Aargau.

Adresse:
Landstrasse 33,
5430 Wettingen, Schweiz
Eröffnung:
Die Filiale in Wettingen wurde am 19. November 2015 eröffnet. Sie zog in die Räumlichkeiten des ehemaligen Warenhauses Otto's ein. Die Eröffnung wurde damals als Aufwertung für die Landstrasse in Wettingen und als Zeichen gegen das Ladensterben in der Region begrüsst.
Erreichbarkeit:
Der Standort an der Landstrasse ist verkehrstechnisch gut gelegen und erreichbar.
Sortiment in Wettingen:
Wie in allen Mövenpick Weinkellern bietet auch die Filiale Wettingen eine breite Auswahl an Qualitätsweinen aus dem umfassenden Mövenpick Sortiment. Zum Zeitpunkt der Eröffnung wurden rund 1200 Weine aus aller Welt angeboten. Es gibt eine Raritätenvitrine.
Degustationsautomaten: Viele Mövenpick Weinkeller, darunter auch neuere wie Suhr oder Schönbühl, verfügen über Degustationsautomaten, an denen Kunden kostenlos eine wechselnde Auswahl an Weinen probieren können. Es ist davon auszugehen, dass auch der Standort Wettingen diese oder ähnliche Möglichkeiten bietet.

Veranstaltungen und Service:
Afterwork-Apéro: In Wettingen findet jeden ersten Donnerstag im Monat von 17:00 bis 20:00 Uhr ein Afterwork-Apéro statt.
Hier können Kunden zusätzlich zur regulären Degustation Weine zu einem jeweils ausgewählten Thema probieren. Kleine Snacks runden den Abend ab. Eine Anmeldung ist in der Regel nicht erforderlich.
Individuelle Beratung: Das Personal in den Mövenpick Weinkellern ist darauf geschult, Kunden fachkundig zu beraten und bei der Weinauswahl zu unterstützen.
Weitere Dienstleistungen: Neben dem Verkauf von Weinen bietet Mövenpick Wein auch Subskriptionen und regelmässige Events an.
Mövenpick Wein ist somit nicht nur ein Weinverkäufer, sondern versteht sich als Partner für Weinliebhaber, der eine breite Palette an Weinen, Fachwissen und regelmässige Degustationsmöglichkeiten bietet.

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Triennale Bad Ragaz - Bad RagARTZ

- Fotoarchiv Bad Ragartz
- Videoarchiv Bad Ragartz

Esther und Rolf Hohmeister sind die Initianten und Organisatoren der Bad RagARTz, der Schweizerischen Triennale der Skulptur. Sie sind die treibende Kraft hinter dieser alle drei Jahre stattfindenden Freiluftausstellung und haben sie 2000 ins Leben gerufen. Die Veranstaltung ist für die gesamte Familie Hohmeister eine Herzensangelegenheit, zu der auch drei Töchter und sechs Enkel gehören, die sie liebevoll "Unsere Gang" nennen.

Rolf Hohmeister war bereits in den 1990er-Jahren Initiant der Bad RagARTz. Er wollte ursprünglich Künstler werden, musste aber "was Rechtes lernen". Er sieht Kunst als etwas, das leicht zugänglich und greifbar sein soll. Er vermeidet Kuratoren, da er meint, diese seien "zu akademisch, professionell und angestellt", was ihr Herz nicht frei mache. Stattdessen folgt er seinem künstlerischen Herzen. Rolf Hohmeister hat auch eine sehr enge Beziehung zu den Künstlern und umarmt sie zur Begrüssung. Er ist überzeugt, dass die Bad RagARTz die grösste Freiluftausstellung in Europa, vielleicht sogar weltweit, ist. Kunst soll seiner Meinung nach bewegen und berühren, sowohl den Künstler als auch den Rezipienten.

Esther Hohmeister ist Mitbegründerin der Bad RagARTz. Sie engagiert sich mit Leidenschaft für die Kunst, um sie für alle Menschen, insbesondere Familien mit Kindern, erlebbar zu machen. Sie zitiert Picasso mit "Wenn ich wüsste, was Kunst ist, würde ich es für mich behalten." Sie selbst hat auch eine Webseite mit Golfgedichten, die sie in ihr gemeinsames Leben einfliessen lässt, und bezeichnet sich als "angefressen" vom Golfsport, wobei ihr die Gespräche, Begegnungen und Werte wichtiger sind als der Ball selbst.

Gemeinsam pflegen Esther und Rolf Hohmeister ein enges Verhältnis zu den Kunstschaffenden und ihre Liebe zu Formen, Farben und Bad Ragaz ist ihnen anzumerken.

Die Bad RagARTz
Die Bad RagARTz ist die Schweizerische Triennale der Skulptur und hat sich zu Europas grösster Freiluft-Skulpturenausstellung entwickelt. Sie findet alle drei Jahre im Kurort Bad Ragaz statt, oft auch mit Ausstellungsorten in Vaduz (Liechtenstein) und Pfäfers.

Geschichte und Konzept:
Gründung:
Die Bad RagARTz wurde im Jahr 2000 von Esther und Rolf Hohmeister ins Leben gerufen.
Alle drei Jahre:
Sie ist eine Triennale, findet also alle drei Jahre statt.
Offen für alle:
Ein zentrales Konzept ist die Zugänglichkeit der Kunst. Die Ausstellung ist kostenlos und rund um die Uhr zugänglich. Es gibt keine Türen und keinen Eintritt. Die Kunst soll "leicht zugänglich" und "greifbar" sein.
Integration in die Landschaft:
Die Skulpturen sind im gesamten Dorf und in der umliegenden Natur von Bad Ragaz verteilt, nutzen die einzigartige Kulisse mit dem Felsmassiv des Falknis. Dies ermöglicht eine einzigartige Interaktion von Kunst und Natur.
Umfang:
Bei den Ausstellungen werden Hunderte von Skulpturen von Dutzenden international renommierten Künstlern aus vielen Ländern gezeigt. Zum Beispiel wurden 2021 über 400 Skulpturen von 83 Künstlern aus 16 Ländern gezeigt, mit einem Gesamtgewicht von 2'500 Tonnen. Bei der 9. Triennale 2024 waren es über 450 Werke von 88 Künstlern aus 19 Ländern.
Themen:
Jede Triennale steht unter einem bestimmten Motto.
Die 8. Triennale 2021 stand unter dem Motto «Distanz schärft den Blick».
Die 9. Triennale 2024 hat das Thema «Gegenwart».
Budget:
Das Budget für eine Triennale beträgt mehrere Millionen Franken (z.B. gegen 2.5 Millionen Franken für die Ausgabe 2021).
Künstler:
Es werden Werke von bekannten und aufstrebenden, nationalen und internationalen Künstlern gezeigt. Dazu gehören beispielsweise Gottfried Honegger, Ottmar Hörl, David Černý, Helidon Xhixha, Sonja Knapp und Carla Hohmeister (Tochter der Organisatoren).
Besucher:
Die Ausstellung zieht Hunderttausende von Besuchern an.

Die 9. Triennale (Aktuell):
Datum: Die 9. Triennale der Skulptur Bad RagARTz begann am 4. Mai 2024 und dauerte bis zum
30. Oktober 2024.
Thema: "Gegenwart".

Zukünftige Entwicklungen:
Es gibt ein "Slow Travel"-Konzept im Rahmen der Heidi/Spyri Jubiläen 2027 und 2030, das darauf abzielt, einen höheren Anteil der Besucher mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad anreisen zu lassen.
Die Bad RagARTz ist nicht nur eine Kunstausstellung, sondern ein Kulturereignis, das Kunst für ein breites Publikum zugänglich macht und Bad Ragaz als wichtigen Ort für die zeitgenössische Skulptur etabliert hat.

(Dieser Text wurde von Jörg Haefeli mit Hilfe von
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Baumag Luzern

Die BAUMAG ist die führende Schweizer Fachmesse für Baumaschinen, Baugeräte und Werkzeuge. Sie findet in der Messe Luzern statt und hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 1984 als wichtiger Treffpunkt für die gesamte Baubranche etabliert.

Hier sind die wichtigsten Informationen zur BAUMAG in der Messe Luzern:

1. Charakter und Bedeutung:
Fachmesse: Die BAUMAG ist eine reine Fachmesse, die sich an Unternehmen aus dem Bauhaupt- und Baunebengewerbe, Bauunternehmer, Handwerker, Architekten und andere Spezialisten der Baubranche richtet.
Alle zwei Jahre:
Die Messe findet alle zwei Jahre statt, jeweils im Januar.
Grösste Baumaschinenmesse der Schweiz: Sie gilt als die wichtigste und grösste Baumaschinenmesse der Schweiz und bietet einen umfassenden Überblick über die neuesten Entwicklungen und Technologien in der Baubranche.
Networking-Plattform:
Die BAUMAG ist eine zentrale Plattform für den Austausch von Fachwissen, die Pflege von Kundenbeziehungen und die Generierung neuer Geschäftskontakte.
Innovation und Zukunft:
Die Messe setzt wichtige Akzente für die Mitgestaltung der bauwirtschaftlichen Zukunft, mit Schwerpunkten auf Digitalisierung, Nachhaltigkeit, maschinelle Effizienzsteigerung und Arbeitssicherheit.
2. Fokus und Ausstellungsbereiche:
Die BAUMAG präsentiert einen dynamischen Querschnitt der Bauindustrie. Zu den Hauptausstellungsbereichen gehören:

Baumaschinen:
Bagger, Radlader, Krane, Walzen, Planierraupen und andere schwere Baumaschinen.
Baugeräte:
Kleinere Geräte und Werkzeuge für den Baustellenalltag.
Arbeitstechniken: Neue Methoden und Ansätze in der Bauausführung.
Werkzeuge:
Handwerkzeuge und Spezialwerkzeuge für verschiedene Gewerke.
Leitungsbau:
Lösungen für den Bau und die Instandhaltung von Versorgungsleitungen.
Antriebssysteme:
Technologien für den Antrieb von Baumaschinen (z.B. Diesel, Elektro, Hybrid).
Schweiss- und Betonbearbeitungstechnik: Spezialisierte Ausrüstung für diese Bereiche.
Gerüste und Schalungssysteme: Innovative Lösungen für temporäre Bauwerke.
Verladetechniken und Betankungsanlagen: Effiziente Lösungen für Logistik auf der Baustelle.
Umwelttechnik und Abgasoptimierung: Nachhaltige Lösungen und Technologien.
Digitalisierung im Bau: Software, Vermessungstechnologien (z.B. von Geo Science SA), und andere digitale Helfer.
Sicherheit: Produkte und Lösungen zur Arbeitssicherheit auf Baustellen.

3. Aussteller und Besucher:
Aussteller: Über 200 Aussteller präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen. Dazu gehören namhafte nationale und internationale Hersteller und Händler aus der Baumaschinenbranche (z.B. RUBAG, YANMAR, KAISER AG, MEVA Schalungs-Systeme AG, PERI AG).
Besucher: Die Messe zieht rund 18'000 Besucher aus der Schweiz und dem angrenzenden Ausland an. Es sind hauptsächlich Unternehmer, Bauunternehmer, Manager und Spezialisten aus dem Bauwesen.

4. Messe Luzern als Veranstaltungsort:
Adresse: Horwerstrasse 87,
6005 Luzern, Schweiz.
Infrastruktur:
Die Messe Luzern gilt als eines der schönsten Messegelände Europas und verfügt über moderne Infrastruktur und gute Verkehrsanbindungen.
Hallen und Freigelände:
Die BAUMAG nutzt sowohl die Messehallen als auch das grossflächige Aussengelände, auf dem oft imposante Baumaschinen in Aktion zu sehen sind.

5. Rahmenprogramm und Besonderheiten:
Live-Demonstrationen: Viele Aussteller bieten Live-Demonstrationen ihrer Maschinen und Technologien an.
Swiss Bricklaying Championships:
Im Rahmen der BAUMAG finden oft Halbfinals der Schweizer Maurer-Meisterschaften statt, bei denen junge Talente ihr Können unter Beweis stellen.
Sonderschauen und Foren:
Es gibt oft spezielle Ausstellungen und Diskussionsrunden zu aktuellen Themen der Branche.
Gastronomie:
Für das leibliche Wohl der Besucher ist gesorgt, oft mit regionalen Spezialitäten.

6. Kommende Termine:
21. BAUMAG: Die letzte Ausgabe fand vom 23. bis 26. Januar 2025 statt.
22. BAUMAG: Die nächste BAUMAG ist vom 21. bis 24. Januar 2027 in der Messe Luzern geplant.
Die BAUMAG ist somit eine unverzichtbare Veranstaltung für alle, die in der Schweizer Baubranche tätig sind und sich über die neuesten Trends, Produkte und Lösungen informieren möchten.

(Dieser Text wurde von Jörg Haefeli mit Hilfe von
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Foto Haefeli Zermatt

Zermatt und das Matterhorn sind untrennbar miteinander verbunden und bilden eine der bekanntesten und ikonischsten Destinationen in den Schweizer Alpen.

Zermatt:
Das autofreie Alpendorf
Zermatt ist ein malerisches Bergdorf im Kanton Wallis, Schweiz, das für seine atemberaubende Lage am Fusse des Matterhorns und seine autofreie Natur bekannt ist.

1. Lage und Erreichbarkeit:
Lage: Zermatt liegt am Ende des Mattertals, umgeben von 38 der 76 Viertausender der Alpen.
Autofrei:
Das Dorf ist autofrei. Die Zufahrt ist nur bis Täsch (ca. 5 km entfernt) erlaubt. Von Täsch aus gelangt man mit dem Shuttlezug (Matterhorn Gotthard Bahn), einem Elektrotaxi oder dem E-Bus nach Zermatt. Dies trägt wesentlich zum Charme des Dorfes und zur reinen Bergluft bei.
Öffentliche Verkehrsmittel:
Die Anreise erfolgt meist mit der Bahn über Visp oder Täsch.
2. Tourismusgeschichte:

Anfänge:
Die ersten Touristen kamen bereits Mitte des 19. Jahrhunderts nach Zermatt, angelockt von der imposanten Bergwelt.
Matterhorn-Erstbesteigung 1865:
Die tragische Erstbesteigung des Matterhorns durch Edward Whymper und sein Team im Juli 1865 katapultierte Zermatt schlagartig ins internationale Rampenlicht und markierte den Beginn des Alpinismus-Booms.
Infrastruktur:
In der Folgezeit entstanden zahlreiche Hotels, und mit der Eröffnung der Bahnstrecke Visp-Zermatt (1891) und der Gornergratbahn (1898) wurde Zermatt zu einem der wichtigsten Touristenzentren der Alpen.
3. Aktivitäten und Attraktionen:

Wintersport:
Zermatt ist Teil des "Matterhorn Ski Paradise", eines der grössten und höchstgelegenen Skigebiete der Welt. Es bietet über 360 Pistenkilometer und ermöglicht Skifahren an 365 Tagen im Jahr (Gletscherskigebiet).
Sommeraktivitäten:
Im Sommer ist Zermatt ein Paradies für Wanderer und Mountainbiker. Es gibt über 400 km Wanderwege. Beliebte Themenwanderwege sind der 5-Seenweg (mit Matterhorn-Spiegelungen in Seen wie dem Stellisee und Riffelsee), der Murmeltierweg, der Gourmetweg (führt an zahlreichen Berghütten vorbei) und der Matterhorn Glacier Trail.
Bergbahnen:
Gornergrat Bahn:
Die höchste Zahnradbahn Europas (im Freien) führt zum Gornergrat (3089 m ü. M.) und bietet eine erstklassige Aussicht auf das Matterhorn und 29 Viertausender.
Matterhorn Glacier Paradise (Klein Matterhorn):
Die höchste Seilbahnstation Europas (3883 m ü. M.) bietet eine atemberaubende 360-Grad-Panoramasicht, einen Gletscher-Palast im Eis und Skifahren im Sommer.
Sunnegga-Rothorn-Gebiet:
Mit der Standseilbahn Sunnegga und weiteren Bahnen zum Rothorn (3103 m ü. M.), ebenfalls mit hervorragenden Matterhorn-Blicken und schönen Wanderwegen.
Dorf und Kultur:
Matterhorn Museum Zermatlantis:
Ein unterirdisches Museum, das die Geschichte Zermatts und die Tragödie der Matterhorn-Erstbesteigung auf eindrucksvolle Weise darstellt.
Traditionelles Dorfbild:
Zermatt hat viele alte, sonnenverbrannte Holzhäuser und Ställe bewahrt, die dem Dorf einen besonderen Charme verleihen.
Einkaufen und Gastronomie:
Es gibt zahlreiche Geschäfte, Restaurants und Hotels, von traditionellen Berghütten bis hin zu Luxushotels. Viele Restaurants bieten Terrassen mit Matterhorn-Blick (z.B. Findlerhof, Chez Vrony, Fluhalp).
4. Nachhaltigkeit:
Zermatt ist bemüht, seinen autofreien Status und die reine Bergluft zu erhalten, was es zu einem Vorreiter in Sachen nachhaltigem Tourismus macht.

Das Matterhorn: Der Berg der Berge
Das Matterhorn, von Einheimischen liebevoll "Horu" genannt, ist mit seiner markanten Pyramidenform das Wahrzeichen der Schweiz und einer der meistfotografierten Berge der Welt.

1. Geografie und Form:
Höhe: 4478 m ü. M.
Lage: Es liegt an der Grenze zwischen der Schweiz (Zermatt, Wallis) und Italien (Breuil-Cervinia, Aostatal) in den Walliser Alpen.

Form:
Seine unverwechselbare, fast perfekt symmetrische Pyramidenform mit vier steilen Flanken (Nord-, Süd-, Ost- und Westwand) macht es so einzigartig. Jede Wand ist eine beeindruckende Herausforderung für Bergsteiger.
Gletscher:
Es wird von mehreren Gletschern umgeben, darunter der Gornergletscher im Osten und der Zmuttgletscher im Südwesten.

2. Geologie:
Entstehung:
Die Entstehung des Matterhorns ist eng mit den tektonischen Prozessen verbunden, die die Alpen geformt haben.

Gestein:
Das Matterhorn besteht hauptsächlich aus Gneis und Granodiorit. Interessanterweise gehören die Gesteine des Gipfelbereichs zur "Dent-Blanche-Decke", die ihren Ursprung in Afrika hat. Sie wurden während der Alpenfaltung über Tausende von Kilometern nach Norden geschoben.
Erosion:
Die heutige Form des Matterhorns ist das Ergebnis von Jahrmillionen dauernder Erosion durch Gletscher und Verwitterungsprozesse. Es ist ein sogenanntes Karling, ein durch Gletschereis geformter spitzer Gipfel.

3. Erstbesteigung und Alpinismus:
14. Juli 1865:
Das Matterhorn war einer der letzten unbestiegenen Viertausender der Alpen. Am 14. Juli 1865 gelang dem Briten Edward Whymper und seinem Team die Erstbesteigung über den Hörnligrat.
Tragödie:
Beim Abstieg kam es zu einem dramatischen Unglück, bei dem vier der sieben Bergsteiger ums Leben kamen, darunter drei prominente englische Bergsteiger. Dieses Ereignis schockierte die Welt und prägte die Geschichte des Alpinismus.
Anspruchsvoller Berg:
Das Matterhorn ist ein technisch anspruchsvoller Berg. Obwohl die Hörnligrat-Route als "ziemlich schwierig" (AD) eingestuft wird, erfordert sie Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, gute Kondition und in der Regel die Begleitung durch einen Bergführer.
Todesfälle:
Über 500 Menschen haben bei Besteigungen des Matterhorns ihr Leben verloren, was die Gefahren dieses Berges unterstreicht. Die Zahl der Todesfälle ist in den letzten Jahrzehnten jedoch gesunken, da immer mehr Kletterer mit Guides unterwegs sind.

Hörnlihütte:
Die Hörnlihütte auf 3260 m ü. M. ist der traditionelle Ausgangspunkt für die Besteigung des Matterhorns über den Hörnligrat.

4. Symbol und Bekanntheit:
Toblerone:
Seit 1960 ziert das Matterhorn die Verpackung der berühmten Toblerone-Schokolade.
Globales Wahrzeichen:
Es ist zum Synonym für die Schweizer Alpen und ein weltweit anerkanntes Symbol für Schönheit und Herausforderung geworden.
Zermatt und das Matterhorn bieten zusammen ein einzigartiges Erlebnis aus spektakulärer Natur, alpiner Geschichte und vielfältigen Freizeitmöglichkeiten.

(Dieser Text wurde von Jörg Haefeli mit Hilfe von
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Lilu Luzern 2024

Das Lilu Lichtfestival Luzern hat sich zu einem festen Bestandteil des Luzerner Winterkalenders entwickelt und zieht jedes Jahr Tausende von Besucherinnen und Besuchern an. Hier sind die Details zur Ausgabe 2024:

Lilu Lichtfestival Luzern 2024: Ein Rückblick
Datum:
Das 5. Lilu Lichtfestival Luzern fand vom 11. bis 21. Januar 2024 statt.
Dauer:
Elf Tage lang verwandelte sich die Stadt Luzern in einen leuchtenden Treffpunkt.
Öffnungszeiten:
Die Lichtinstallationen und Shows waren täglich von 18:00 bis 22:00 Uhr zu sehen.
Motto/Fokus:
Das Festival präsentierte die vielfältigen und faszinierenden Facetten der Lichtkunst. Es ging darum, ausgewählte Plätze, Gebäude und Sehenswürdigkeiten durch Künstler aus aller Welt liebevoll zu illuminieren und zum Leben zu erwecken.
Umfang:
Es wurden insgesamt 20 Lichtprojekte und Shows rund um das Luzerner Seebecken und in der Altstadt präsentiert. Ursprünglich wurden rund 200 Lichtprojekte eingereicht, wovon 20 ausgewählt wurden.
Künstler:
Die Künstler stammten sowohl aus der Schweiz (oft aus Luzern selbst) als auch international. Ein bekanntes Beispiel war die Installation "Museum of the Moon" des britischen Künstlers Luke Jerram am Dach des KKL.
Besucherzahl: Mit rund 140'000 Besucherinnen und Besuchern war das Lilu 2024 das grösste Lichtfestival der Schweiz.
Besondere Highlights und Installationen (Auswahl):

Gratis-Installationen:
Die meisten der etwa 20 Lichtinstallationen im Freien, rund um das Seebecken und in der Altstadt, waren kostenlos zugänglich. Man konnte den Lichterrundgang an jedem beliebigen Punkt beginnen.
Indoor-Lichtshows:
Zusätzlich zu den kostenlosen Ausseninstallationen gab es kostenpflichtige Indoor-Lichtshows in verschiedenen Kirchen und Institutionen:
Jesuitenkirche:
Bekannt für immersive Licht- und Klangshows.
Reformierte Matthäuskirche:
Hier gab es 2024 erstmals eine Lichtshow.
Peterskapelle.
Planetarium des Verkehrshauses.
Interaktive Elemente:
Einige Installationen luden die Besucher sogar zum Mitmachen ein, wie zum Beispiel auf dem Mühleplatz, wo Zuschauer selbst an der Lichtshow teilnehmen konnten.
Bekannte Sujets:
Wasserturm und Kapellbrücke:
Diese Wahrzeichen Luzerns erschienen in unterschiedlichen Farben und Formen.
Löwendenkmal:
Die "reisenden Löwen" waren ein bekanntes Motiv.
Vierwaldstättersee:
Eine Lichtinstallation im See zeigte verschiedene Sujets, darunter sogar eine temporäre Projektion des Matterhorns, das kurzerhand aus dem Wallis in die Zentralschweiz "geholt" wurde.
Mandarin Oriental Hotel:
Wurde farbig illuminiert.
Hirschenplatz:
Verwandelt sich oft in ein Openair-Kino.
"Museum of the Moon" (Luke Jerram):
Eine beeindruckende, grosse Mondinstallation am KKL war ein Publikumsmagnet.

Organisation und Erlebnis:
Das Festival wurde von einem Team um Lea und Thomas umgesetzt.
Es wurde empfohlen, sich warm anzuziehen, da es im Januar sehr kalt werden kann.
Gastronomische Angebote und Imbissstände waren an einigen Vorführungen vorhanden.
Geführte Touren wurden angeboten (oft kostenpflichtig), um die Geschichten hinter den Installationen zu entdecken.
Öffentliche Toiletten waren in der Stadt verfügbar, und einige Restaurants stellten ihre "netten Toiletten" zur Verfügung.
Das Lilu Lichtfestival 2024 war ein grosser Erfolg und bot den Besucherinnen und Besuchern ein magisches Wintererlebnis in der Leuchtenstadt Luzern.

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Simon Berger Künstler

Simon Berger ist ein zeitgenössischer Schweizer Künstler, der weltweit für seine einzigartige Technik bekannt ist: Er schafft Kunstwerke, indem er Sicherheitsglas mit einem Hammer gezielt zertrümmert. Aus der Zerstörung des Materials entstehen beeindruckende Porträts, meist menschliche Gesichter.

Werdegang und künstlerische Entwicklung
Geburt und Herkunft:
Simon Berger wurde am 9. April 1976 geboren und wuchs in Herzogenbuchsee im Kanton Bern auf.
Ausbildung:
Er absolvierte eine Lehre als Schreiner. Diese handwerkliche Ausbildung prägte sein Verständnis für Materialien und deren Bearbeitung.
Anfänge als Künstler:
Berger begann seine künstlerische Laufbahn mit Spraydosen und experimentierte mit verschiedenen Materialien. Seine natürliche Affinität zu Holz führte zu seinen ersten Strassenkreationen.
Entdeckung des Glases:
Die Idee für seine einzigartige Glaskunst entstand, als er mit Autokarosserien und insbesondere Windschutzscheiben arbeitete. Er war auf der Suche nach einer Darstellungsform, die es so noch nicht gab – etwas Neues, Eigenes.
Wohn- und Arbeitsort:
Heute lebt und arbeitet er in seinem eigenen Atelier in Niederönz (ebenfalls Kanton Bern).
Die Technik:
"Malen mit dem Hammer"

Simon Bergers Technik ist faszinierend und verblüffend zugleich:
Material:
Er verwendet hauptsächlich Verbund-Sicherheitsglas (VSG), wie es beispielsweise in Windschutzscheiben von Autos verwendet wird. Dieses Glas zersplittert nicht in tausend Einzelteile, sondern die Risse bleiben durch eine Folie im Glasverbund.
Werkzeug:
Sein Hauptwerkzeug ist ein einfacher Schlosserhammer.

Prozess:
Vorbereitung:
Er sucht geeignete Fotos von Gesichtern, oft Frauenporträts, die ihn faszinieren. Nicht alle Gesichter oder Fotos sind geeignet, da er eine Wirkung mit viel Licht und Schatten benötigt. Die Vorlage wird am Computer bearbeitet, um die Kontraste zu optimieren.
Skizzierung:
Zunächst skizziert er die Umrisse des Porträts auf der Glasscheibe.
Zertrümmern:
Dann beginnt er, mit gezielten Hammerschlägen das Glas zu bearbeiten. Die Tiefe des Materials wird dabei erkundet. Je näher und kürzer die Schläge sind, desto stärker werden die Kontraste und Schattierungen. Es geht darum, die feinsten Risse und Brüche zu erzeugen, die das Licht unterschiedlich reflektieren und so das Bild sichtbar machen.
Effekt:
Die unzähligen feinen Risse erzeugen eine Art Graustufenbild. Aus der abstrakten Vernebelung entsteht durch die figürliche Wahrnehmung ein Porträt.
Philosophie:
Für Berger ist der Hammer kein Werkzeug der Zerstörung, sondern ein "Verstärker von Effekten". Er schafft Schönheit durch Zerstörung und verleiht dem Werk Kraft und Energie. Die entstehenden Werke, die er als "Morphogenese" bezeichnet, fangen die Zerbrechlichkeit und Widerstandsfähigkeit der menschlichen Psyche ein.
Bekanntheit und Ausstellungen
Simon Berger hat sich international einen Namen gemacht und seine Werke werden weltweit ausgestellt:

Internationale Anerkennung:
Er gilt als Pionier dieser Technik und seine Arbeiten haben grosse Beachtung gefunden.
Ausstellungen (Auswahl):
Museen:
Seine Werke sind in renommierten Sammlungen und Museen vertreten, darunter das Beit Beirut Museum im Libanon, das National Museum of Women in the Arts in Washington, D.C., das Museum Murten (Schweiz) und das Fränkische Museum Feuchtwangen (Deutschland).
Galerien und Messen: Er stellt regelmässig in Galerien (z.B. Laurent Marthaler Contemporary, Artstübli Art & Culture) und auf wichtigen Kunstmessen aus, darunter Art Miami, Volta Art Fair (Basel, New York) und Luxembourg Art Week.
Öffentliche Kunst/Street Art:
Berger hat auch im öffentlichen Raum gearbeitet, z.B. für MTV Lebanon ("We are Unbreakable" Projekt in Beirut als Hommage an die Opfer der Explosion), für das Street Art Festival Grenoble und eine Installation im Loeb Warenhaus in Bern. Seine Skulptur "Live your dream" befindet sich an der Sekundarschule Herzogenbuchsee, seiner ehemaligen Schule.
Medienpräsenz:
Seine ungewöhnliche Technik hat ihm auch viel Medienaufmerksamkeit eingebracht, unter anderem von der Washington Post und dem Schweizer Fernsehen (SRF).
Die erste Webseite:
Spleeno
Es wird oft erwähnt, dass Simon Berger unter dem Künstlernamen "Spleeno" seine erste Webseite hatte und als Sprayer in der Street-Art-Szene aktiv war. Obwohl eine direkte Archivseite von "spleeno.ch" mit seinen damaligen Werken schwer zu finden ist, bestätigen verschiedene Quellen, dass er seine künstlerische Reise in diesem Bereich begann und "Spleeno" sein früherer Künstlername war. Dies unterstreicht seinen autodidaktischen Ansatz und seine Entwicklung von der Street Art hin zur etablierten Glaskunst. Der Name "Spleeno" wird in der Regel im Kontext seiner Anfänge als Spray-Künstler genannt.

Simon Bergers Kunst ist ein eindrückliches Beispiel dafür, wie Kreativität die Grenzen des scheinbar Zerstörerischen überwinden und Neues und Schönes schaffen kann.

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Reto Wiederkehr

Reto Wiederkehr ist ein Motorradrennfahrer aus der Schweiz, der in verschiedenen Klassen Erfolge erzielt hat.

Karriere und Erfolge:
Erstes Rennen: Sein erstes Rennen fuhr Reto Wiederkehr 2011 auf dem EuroSpeedway Lausitz.
Motorrad:
Er ist bekannt dafür, auf Yamaha-Motorrädern zu starten, darunter die Yamaha YZF-R6 und aktuell die Yamaha YZF-R1 (1000 ccm).
Startnummer:
Seine Startnummer ist 82.
Lieblingsstrecke: Das Schleizer Dreieck ist seine Lieblingsstrecke.
Bisherige Platzierungen und Erfolge (Auszug):

2010:
Schweizer Vizemeister in der 600 ccm Klasse bei den Bergrennen.
2013, 2014, 2015:
Teilnahme am Yamaha R6 Dunlop Cup. Im Jahr 2015 belegte er den 16. Platz in der Meisterschaft.
2017:
Vizemeister in der DLC (Deutsche Langstrecken Meisterschaft) in der 600 ccm Klasse.
2018:
Erneut Vizemeister in der DLC Langstrecke 600 ccm.
2018:
4. Rang in der Supersport 600 Schweizer Meisterschaft.
2019:
Wieder 4. Rang in der Supersport 600 Schweizer Meisterschaft.
Reto Wiederkehr ist auch in jüngster Zeit noch aktiv im Rennsport. So wurde bekannt gegeben, dass ihn Plawa Architektur in der Saison 2023 unterstützen wird.

Der Rennfahrer Reto Wiederkehr betreibt eine eigene Webseite unter retowiederkehr.com.

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Restaurant Chrump

Das Restaurant Chrump ist ein bekanntes und beliebtes Restaurant in Röthenbach bei Herzogenbuchsee im Kanton Bern. Es ist besonders für seine Lage "in der Kurve" (Chrump ist Berndeutsch für "Kurve") zwischen Wanzwil und dem Ortseingang von Röthenbach bekannt.

Hier sind die wichtigsten Informationen zum Restaurant Chrump:
1. Lage und Name:
Adresse:
Wangenstrasse 59,
3373 Röthenbach Herzogenbuchsee BE
Der Name "Chrump" leitet sich von der geografischen Lage an einer markanten Kurve ab.
Es verfügt über einen grossen Parkplatz direkt vor dem Haus, was die Anreise bequem macht.

2. Angebot und Küche:
Das Restaurant Chrump ist ein klassisches Schweizer Gasthaus, das für seine gutbürgerliche Küche und eine gemütliche Atmosphäre geschätzt wird.
Die Speisekarte variiert, aber typischerweise findet man Gerichte vom Grill, "Burehamme" (Bauernschinken) und hausgemachte Kuchen, wie den "Erdbeerkuchen nach 3 Tannenart" (eine Anspielung auf die Region oder ein spezielles Rezept).
Das Chrump ist bekannt dafür, regelmässig spezielle Anlässe und Aktionen anzubieten:
"Chrump-Fescht":
Es gab bereits Feste mit Festwirtschaft, diversen Grillangeboten und Live-Musik (z.B. Rocco & Band).
Vergünstigte Getränke: Es wurde auch schon angeboten, alkoholfreie Getränke und Kaffee zu vergünstigten Preisen (z.B. 1 Franken) abzugeben.
Günstiges Abendessen: Es gab Aktionen wie ein reichhaltiges Nachtessen für CHF 10.00, das am ersten Montag im Monat serviert wurde. Solche Angebote sind sehr volksnah und tragen zur Beliebtheit des Restaurants bei.
Das Restaurant ist auch eine beliebte Lokalität für Vereine, Treffen und Anlässe. Es wird zum Beispiel vom Opel GT Club für Vorstandssitzungen und andere Veranstaltungen genutzt.

3. Ambiente und Besonderheiten:
Das Restaurant Chrump ist ein beliebtes Restaurant in der Region Oberaargau.
Es wird oft als gemütlich und traditionell beschrieben.
Die Küche legt Wert auf frische und regionale Produkte.

4. Öffnungszeiten:
Konkrete, tagesaktuelle Öffnungszeiten sind öffentlich nicht immer sofort ersichtlich und können variieren. Es ist ratsam, direkt beim Restaurant anzurufen, um die genauen Öffnungszeiten zu erfahren.
Basierend auf älteren Gemeindepublikationen gab es Zeiten mit speziellen Öffnungszeiten oder Anlässen.
Das Restaurant Chrump ist fest in der lokalen Gemeinschaft verankert und ein Treffpunkt für Einheimische und Besucher, die eine ehrliche, gutbürgerliche Küche in familiärer Atmosphäre schätzen.

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Jurazement - Juracime Wildegg

Juracime (oder im Deutschen Jura-Cement-Fabriken) ist ein traditionsreiches Schweizer Unternehmen in der Baustoffindustrie, das sich auf die Produktion von Zement spezialisiert hat. Es ist ein wichtiger Akteur auf dem Schweizer Markt und gehört heute zum internationalen Baustoffkonzern CRH.

Geschichte und Entwicklung
Die Geschichte von Juracime reicht weit zurück:

Gründung:
Das Unternehmen entstand 1882 als Zementfabrik "Zurlinden & Co." in Aarau.
Expansion:
Eine zweite Zementfabrik wurde 1891 in Wildegg (Kanton Aargau) in Betrieb genommen. Das Werk in Aarau wurde später stillgelegt, während das Werk Wildegg kontinuierlich ausgebaut und modernisiert wurde.
JURA Materials-Gruppe:
Aus der ursprünglichen Zementfabrik entwickelte sich die JURA Materials-Gruppe, die seit dem Jahr 2000 zum irischen Baustoffkonzern CRH gehört. Die JURA Materials-Gruppe umfasst weitere führende Schweizer Unternehmen aus der Baustoffindustrie (Kies, Beton, Asphalt).
Juracime S.A. in Cornaux:
Am 21. Dezember 1961 wurde die Juracime S.A. in Cornaux (Kanton Neuenburg) gegründet. Der Grundstein für dieses Werk wurde 1964 gelegt, und der Betrieb konnte im Frühjahr 1966 aufgenommen werden. Dieses Werk ist als eigenständige Tochtergesellschaft der Jura-Holding neu gegründet worden.
Standorte und Produktion
Juracime betreibt zwei Hauptproduktionsstandorte für Zement in der Schweiz:

Jura-Cement-Fabriken AG in Wildegg (Kanton Aargau):
Dies ist ein traditionsreiches Werk mit einer langen Geschichte.
Es gilt heute als eines der modernsten und vorbildlichsten Zementwerke der Schweiz dank innovativer und nachhaltiger Produktionsverfahren.
Produziert eine breite Palette an Zementen für verschiedene Anwendungen.

Juracime S.A. in Cornaux (Kanton Neuenburg):
Das Werk in Cornaux wurde 1966 in Betrieb genommen.
Es trägt wesentlich zur Produktionskapazität von JURA CEMENT bei.
Auch dieses Werk entwickelt sich stetig weiter, um moderner und nachhaltiger zu werden.
Gesamtkapazität:
Zusammen erreichen die Werke Wildegg und Cornaux eine Produktionskapazität von über 1 Million Tonnen Zement, was Jura-Cement zum zweitgrössten Zementhersteller der Schweiz macht.
Zementverladeterminal:
Zusätzlich betreibt Juracime ein Zementverladeterminal in Visp (Kanton Wallis), um die Logistik und Verteilung zu optimieren.
Produkte und Dienstleistungen
Juracime bietet ein breites Spektrum an Zementprodukten für die unterschiedlichsten Anwendungen im Bauwesen:

Zementarten:
Das Sortiment umfasst verschiedene Zementtypen nach europäischen Normen (EN 197), darunter:
JURA FLEX: CEM II/A-LL 42.5 N (flexibel einsetzbar)
JURA FAST: CEM II/A-LL 52.5 N (frühfest)
JURA ECO: CEM II/B-LL 32.5 R (umweltfreundlich, mit geringerem Klinkeranteil)
JURA ECO3:
Ein besonders nachhaltiger Zement mit kalziniertem Ton, der einen geringeren CO2-Fussabdruck aufweist und einen warmen Erdfarbton verleiht. Dieser Zement ist von ecobau als eco1 Produkt zertifiziert und eignet sich für Minergie-(A-/P-)ECO Projekte.
JURA DUR: CEM II/B-M 42.5 N (dauerhaft)
JURA PRO: CEM III/B 42.5 L (schützend, oft für Spezialanwendungen)
Und weitere wie CEM I (reiner Portlandzement)
Anwendungsbereiche:
Die Zemente finden Anwendung im Hochbau, Tiefbau, in der Vorfabrikation von Betonelementen und für Spezialbindemittel.
Zement und Spezialbindemittel:
Erhältlich als Sackware oder in Grosschargen (Bulkware).
Dienstleistungen:
Labor für Betonprüfungen:
Bietet Unterstützung bei Produktentwicklung und Qualitätssicherung von Baustoffen.
Logistik:
Effiziente Transportlösungen.
Deponie Typ B (Cornaux):
Seit 2018 betreibt Juracime S.A. in Cornaux eine Deponie des Typs B, die die Annahme von Aushubmaterial, schwach verschmutztem Boden und Beton gemäss Deponieverordnung ermöglicht.
Mineralische Verwertung:
Alternative zur Deponierung, indem Materialien in der Zementproduktion verwertet werden.
Thermische Entsorgung:
Einsatz von alternativen Brennstoffen.
Nachhaltigkeit
Juracime engagiert sich stark für Nachhaltigkeit in der Zementproduktion:

CO2-Reduktion:
Die Schweizer Zementindustrie hat ihre CO2-Emissionen seit 1990 um mehr als ein Drittel reduziert. Juracime trägt dazu bei, unter anderem durch den Einsatz von Zementen wie JURA ECO3, der bis zu 20 % weniger CO2-Emissionen pro Kubikmeter Beton verursacht.
Alternative Brennstoffe: Substitution von fossilen Primärbrennstoffen wie Kohle durch alternative Brennstoffe (z.B. Abfälle) zur Senkung der CO2-Emissionen.
Kreislaufwirtschaft:
Die Werke von Juracime sind bestrebt, ihren Beitrag zur Kreislaufwirtschaft zu stärken, indem sie Materialien verwerten, die in der Zementproduktion eingesetzt werden können.
Langlebigkeit:
Langlebige Produkte und verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen sind Teil der Unternehmensphilosophie.
Juracime ist somit ein wichtiger und zukunftsorientierter Akteur in der Schweizer Baubranche, der sowohl auf Tradition als auch auf Innovation und Nachhaltigkeit setzt.

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Museum Attiswil

Das Museum Attiswil ist ein charmantes und vielseitiges Museum in der gleichnamigen Gemeinde Attiswil im Kanton Bern. Es ist bekannt für seine Kombination aus lokaler Geschichte und wechselnden Kunstausstellungen, die Kunst einem breiten Publikum zugänglich machen.

Geschichte des Museums
Gebäude:
Das Museumsgebäude selbst hat eine interessante Geschichte. Auf einem Plan von 1781 war an dieser Stelle eine Metzgerei («Schaal») eingezeichnet. Das heutige Haus wurde vermutlich um 1830 erbaut. Ursprünglich diente das Erdgeschoss als Ofenhaus (zum Backen), Waschhaus, Brennerei und sogar als Militärküche.
Gründung als Heimatmuseum:
Im Jahr 1961 wurde der Ortsverein Attiswil von Bruno Gasser und Peter Hohl mit der Idee gegründet, ein Heimatmuseum zur Dokumentation der Gemeindegeschichte zu eröffnen. Damit ist das Museum Attiswil seit über 50 Jahren ein Kulturträger im Dorf.
Entwicklung zum Museum Attiswil:
Aus dem ursprünglichen "Heimatmuseum Attiswil" wurde schliesslich das "Museum Attiswil". Der Ortsverein nennt sich heute "Verein Museum Attiswil".
Kugelbahn:
Nach der Stilllegung eines Kräutergartens wurde eine von Josef Schacher ("Joschi") konzipierte Kugelbahn realisiert, die bis heute ein Anziehungspunkt für Jung und Alt ist.
Besitz und Betreuung:
Heutiger Besitzer des Hauses ist Andreas Hohl-Tschumi. Unterhalten und betreut wird das Museum von den Aktivmitgliedern des Vereins Museum Attiswil.
Schwerpunkte und Ausstellungsbereiche
Das Museum Attiswil verfolgt ein doppeltes Konzept:

Historische Sammlung (Erdgeschoss):
Im Erdgeschoss des Museums können Besucher die historischen Ausstellungsobjekte des ehemaligen Heimatmuseums besichtigen. Diese Sammlung gibt Einblicke in das frühere Leben und Arbeiten in Attiswil.

Dazu gehören:
Gegenstände und Einrichtungen aus dem Haushalt (Herd, Küchenutensilien, Ofen).
Arbeitsgeräte (z.B. ein Steinbohrer aus der ehemaligen Uhrenstein-Industrie in Attiswil, Spinnrad).
Alltagsgegenstände (Harmonium, Pendeluhr).
Die Geschichte der Uhrenstein-Bohrerei, die einst ein wichtiger Industriezweig in Attiswil war.
Eine alte Schulhausuhr von 1873.
Wechselnde Kunstausstellungen (Galerie im ersten Stock): Im grossen Raum im ersten Stock des Museums werden regelmässig wechselnde Kunstausstellungen gezeigt. Dies ist ein zentraler Schwerpunkt des heutigen Museums.

Ziel: "Kunst für alle - anfassbar und ohne Schranken, das ist Ziel und Zweck." Der Museumsverein Attiswil will Kunst und Kultur einem breiten Publikum zugänglich machen und bietet Kunstschaffenden eine Plattform zur Präsentation ihrer Werke.
Vielfalt:
Ausgestellt werden Werke von Künstlern unterschiedlicher Bekanntheit und Stilrichtungen, von berühmten Künstlern bis zu Neulingen und Hobbykünstlern.
Engagement:
Das Museum wird von Aktivmitgliedern betreut, die Freude an Kunst und künstlerischem Gestalten haben.
Vergangene Ausstellungen: Seit 1976 gab es zahlreiche Sonderausstellungen zu vielfältigen Themen wie Heilpflanzen, Spiele, Grossmutters Küche, Das Rad, Kaffee, Trachten, Das Leben der Honigbiene, Wulle-Siide-Bauele, Alte Zeiten, Glas, Das Gesicht unseres Dorfes, Ghüderwurm, Kunst bewegt und viele mehr.

Kunstwege ("Art IS WO")
Neben den Ausstellungen im Museumsgebäude ist das Museum Attiswil auch für seine Kunstwege im öffentlichen Raum bekannt, die unter dem Namen
"Art IS WO" stattfinden.

Regelmässige Durchführung: Diese Kunstwege werden ebenfalls regelmässig organisiert
(z.B. 2011, 2013, 2015, 2018, 2021, 2024).
Konzept: Künstlerinnen und Künstler präsentieren ihre Werke entlang eines Rundgangs durch Wald, Wiesen und Feldwege in der Umgebung von Attiswil, oft am Wasser entlang. Der Kunstweg ist täglich frei zugänglich.

Kunstweg 2024:
Die Ausgabe 2024 hiess "KRAFTWERK" und fand vom 26. Mai bis 27. Oktober 2024 statt. Es wurden Werke von 52 Künstlerinnen und Künstlern gezeigt, die sich mit dem Thema "Kraft und Energie" auseinandersetzten. Das Museum war während des Kunstwegs sonntags von 11:00 bis 17:00 Uhr geöffnet.

Infos für Besucher
Adresse:
Dorfstrasse 5,
4536 Attiswil
Erreichbarkeit:
Das Museum befindet sich mitten im Dorfzentrum.
Öffnungszeiten:
Die Öffnungszeiten hängen von den aktuellen Wechselausstellungen ab. Es ist ratsam, die offizielle Webseite des Museums Attiswil
(www.museum-attiswil.ch) zu konsultieren. Während der Kunstwege ist das Museum oft sonntags geöffnet.
Preise: Oft wird der Eintritt zum Museum als "Gratis ins Museum" beworben, was die Zugänglichkeit unterstreicht.
Das Museum Attiswil ist ein lebendiger Ort, der Geschichte bewahrt und gleichzeitig eine Plattform für zeitgenössische Kunst im ländlichen Raum bietet.

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Mutzbachgraben

Der Mutzbach und der Mutzbachgraben sind ein beliebtes Natur- und Erholungsgebiet bei Riedtwil, einer Ortschaft in der Gemeinde Seeberg im Kanton Bern. Sie sind besonders bekannt für den malerischen Mutzbachfall und die idyllische Landschaft.

Der Mutzbach
Verlauf:
Der Mutzbach ist ein Bach im Berner Oberaargau, der durch den Mutzbachgraben fliesst und schliesslich bei Riedtwil in die Önz mündet. Er entwässert einen Teil des Emmentaler Hügellandes.
Charakter:
Er ist ein naturnaher Bach, der sich durch ein bewaldetes Tälchen schlängelt. Sein Verlauf ist stellenweise wild und dann wieder sanft, was zu seiner Anziehungskraft beiträgt.
Wasserqualität:
Beschreibungen deuten auf klares Wasser hin, auch wenn die intensive landwirtschaftliche Nutzung im Einzugsgebiet die Wasserqualität beeinflussen kann.
Hochwasserschutz:
Der Mutzbach kann bei starken Niederschlägen zu einem reissenden Gewässer anschwellen. Im Rahmen des Hochwasserschutzes wurden in den letzten Jahren Dämme und Rückhaltebecken in Riedtwil (und Bollodingen an der Önz) gebaut, die sich bereits bewährt haben, um Überschwemmungen zu verhindern. Dies war besonders wichtig, da es in der Vergangenheit (z.B. 2007) zu schweren Sturzfluten und Schäden kam.

Der Mutzbachgraben
Der Mutzbachgraben ist das Tal, durch das der Mutzbach fliesst, und hat sich zu einem beliebten Ausflugsziel entwickelt. Er liegt zwischen Oschwand, Rüedisbach und Riedtwil.

Der Mutzbachfall:
Das Highlight des Mutzbachgrabens ist der Mutzbachfall, der mit etwa 14 Metern der höchste Wasserfall der Region ist. Das Becken unterhalb des Wasserfalls lädt an heissen Sommertagen zu einem erfrischenden Fussbad oder sogar einem kurzen Bad ein.
Mutzbachhöhle:
Eine Besonderheit ist die Mutzbachhöhle, ein begehbarer Tunnel, durch den ein kleines Bächlein fliesst. Dieser ist besonders für Kinder ein Abenteuer, kann aber rutschig sein. Er liegt auf halbem Weg zum Mutzbachfall.
Wanderwege:
Der Mutzbachgraben ist ideal für Wanderungen. Ein beliebter "Abenteuerweg Mutzbachfall" führt von Riedtwil via Mutzbachfall nach Wynigen.
Startpunkt:
Die Wanderung beginnt oft beim ehemaligen Bahnhof Riedtwil (Bushaltestelle oder Parkplatz).
Verlauf:
Man folgt dem Bachlauf durch die idyllische, bewaldete Landschaft. Nach etwa 30 Minuten erreicht man den

Wasserfall.
Weiterführung:
Der Weg führt über Treppen und Leitertritte auf die andere Bachseite und weiter über Rüedisbach nach Wynigen, mit schönen Ausblicken auf die Hügellandschaft.
Schwierigkeit:
Die Wanderung wird als mittelschwer eingestuft, mit einigen kurzen, steilen Auf- und Abstiegen. Sie ist nicht kinderwagentauglich.
Distanz und Zeit:
Der Weg Riedtwil–Mutzbachfall–Rüedisbach–Wynigen ist etwa 8,3 km lang und dauert rund 2 Stunden 20 Minuten (reine Wanderzeit).

Natur und Ökologie:
Das Gebiet zeichnet sich durch seine Feuchtvegetation aus, was auf einen wasserstauenden Untergrund hinweist.
Es gibt viele idyllische Plätze und zahlreiche Feuerstellen entlang des Baches, die zum Verweilen und Picknicken einladen.
Die frische Waldluft und das Plätschern des Baches tragen zur Erholung bei.
Legenden:
Rund um den Mutzbachgraben ranken sich verschiedene Legenden, unter anderem die Geschichte vom "Mutz" (Berndeutsch für Bär), dem letzten Bären der Region, der sich hier versteckt haben soll. Eine andere Sage spricht von heilenden Kräften des Wassers oberhalb des Grabens, wo vor über 200 Jahren sogar ein Bad existierte.
Der Mutzbach und der Mutzbachgraben sind somit nicht nur ein Naturjuwel, sondern auch ein Ort voller Geschichten und ein beliebtes Ziel für Naturliebhaber und Familien, die Ruhe und Erholung suchen. Es ist ratsam, den Mutzgraben nicht bei Hochwasser oder Gewitter zu begehen, da die Wege dann sumpfig und gefährlich werden können.

(Dieser Text wurde von Jörg Haefeli mit Hilfe von
Googles KI Gemini 2.5 Flash redigiert)

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Huttwiler Fasnacht

Die Huttwiler Fasnacht hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem festen und beliebten Bestandteil des kulturellen Lebens im "Städtli" Huttwil im Oberaargau entwickelt. Obwohl das Bernbiet nicht als klassische Fasnachtshochburg gilt, hat Huttwil eine lebendige Tradition wiederbelebt und erfolgreich etabliert.

Geschichte und Wiederbelebung
Vergessene Tradition:
Es gab bereits in früheren Jahren eine regelmässige Fasnacht in Huttwil, die jedoch in den 1960er-Jahren aus unbekannten Gründen verschwand.
Gründung der Fasnachtsvereinigung Huttwil:
Im Jahr 1995 schloss sich eine Gruppe Fasnachtsbegeisterter zusammen, um diesen Brauch wiederzubeleben. Am 30. November 1995 wurde die Fasnachtsvereinigung Huttwil mit anfänglich knapp 20 Mitgliedern gegründet. Gründungsmitglied und spätere Präsidentin war Jacqueline Flückiger.
Wachstum und Etablierung:
Seit ihrer Neugründung ist die Huttwiler Fasnacht kontinuierlich gewachsen und gehört heute zu den Highlights im Jahreskalender der Region.
Organisation und Trägerschaft
Fasnachtsvereinigung Huttwil:
Die gesamte Huttwiler Fasnacht wird von der Fasnachtsvereinigung Huttwil organisiert und durchgeführt. Es ist ein geselliger Verein, der sich aus Mitgliedern zusammensetzt, die die Begeisterung für die Fasnacht teilen.
Vorstand und OK:
Der Verein verfügt über einen Vorstand und ein Organisationskomitee, das die jährliche Durchführung koordiniert. Jacqueline Flückiger übernahm 2017 das Präsidium von Jürg Schürch, der das Amt 22 Jahre lang innehatte.
Helfer und Sponsoren:
Um den grossen Event stemmen zu können, ist die Fasnachtsvereinigung auf viele externe Helferinnen und Helfer (oft von lokalen Vereinen) und finanzielle Unterstützung durch Sponsoren angewiesen. Es gab in jüngerer Vergangenheit Diskussionen und Anpassungen bei den Abgaben und Helfereinsätzen von beteiligten Vereinen, um die Nachhaltigkeit der Fasnacht zu sichern.
Grotto Ticinese:
Neben der Fasnacht selbst betreibt die Fasnachtsvereinigung auch ein beliebtes "Grotto Ticinese" während des Huttwiler Weihnachtsmarktes, um die Vereinskasse aufzubessern und die Geselligkeit zu pflegen.
Charakter und Programm der Huttwiler Fasnacht
Die Huttwiler Fasnacht konzentriert sich hauptsächlich auf das "Städtli" und bietet ein dichtes Programm über zwei Tage:

Zentrum Brunnenplatz:
Der Brunnenplatz in Huttwil bildet das Herzstück der Fasnacht. Hier findet die grosse Strassenfasnacht statt, mit Konzerten und Verpflegungsständen.
Fasnachtsplakette:
Jedes Jahr wird eine neue Fasnachtsplakette, oft gestaltet vom Huttwiler Künstler Fritz Hess, zum Verkauf angeboten. Der Erlös hilft, die steigenden Kosten zu decken, und die Plakette berechtigt in der Regel zum freien Eintritt am Umzug.
Mottos: Jede Fasnacht hat ein eigenes Motto (z.B. 2024 war es "Ischzyt").
Typischer Programmablauf (Beispiel basierend auf 2025):

Freitag:
Urknall:
Am Abend (z.B. 19:19 Uhr) findet der feierliche Urknall auf dem Brunnenplatz statt, der den Start der Fasnacht markiert und von Guggenmusiken begleitet wird.
Schnitzelbankabend:
Am Abend ziehen Schnitzelbankgruppen durch die Beizen und unterhalten die Besucher mit ihren satirischen und humorvollen Versen zu lokalen Ereignissen.
Beizenfasnacht:
In den Restaurants und Bars herrscht reges Treiben mit Fasnachtsmusik und ausgelassener Stimmung. Verschiedene Bars und Stände (z.B. Schwinger-Bar, Barwagen der Guggemusig Gaugesumpfer, Bar der 1. Mannschaft des SC Huttwil im Troxy) sorgen für Verpflegung und Unterhaltung bis in die Freinacht.

Samstag:
Verpflegungsstände & Guggenkonzerte:
Bereits am Vormittag öffnen die Verpflegungsstände auf dem Brunnenplatz, begleitet von Guggenkonzerten.
Grosser Fasnachtsumzug:
Am Nachmittag (z.B. 15:15 Uhr) ist der Höhepunkt der Huttwiler Fasnacht der grosse Umzug durch das "Städtli". Tausende Zuschauer säumen die Strassen, um die phantasievollen Sujets, Guggenmusiken und Wagen zu bestaunen.
Strassen- und Beizenfasnacht:
Nach dem Umzug geht die grosse Strassenfasnacht auf dem Brunnenplatz weiter, mit Einzelkonzerten der Guggenmusiken non-stop bis Mitternacht. Die Beizenfasnacht dauert ebenfalls bis in die Freinacht.
Teilnehmende Guggenmusiken:
Es nehmen Guggenmusiken aus Huttwil und der Region teil, wie beispielsweise die Guggemusig Gaugesumpfer aus Rohrbach, die eine lange Geschichte in der Fasnacht haben.

Termine:
Die Fasnacht Huttwil findet traditionell an einem Wochenende im Februar oder März statt.
Für 2025 waren die Termine:

Freitag, 14. März 2025
Samstag, 15. März 2025
Die Huttwiler Fasnacht ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie ein lokal verankertes Fest mit viel Engagement wiederbelebt und zu einem bedeutenden kulturellen Ereignis für die ganze Region werden kann.

(Dieser Text wurde von Jörg Haefeli mit Hilfe von
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Langenthaler Fasnacht

Die Langenthaler Fasnacht ist eine der grössten und traditionsreichsten Fasnachtsveranstaltungen im Bernbiet und hat sich über Jahrzehnte hinweg zu einer festen Institution entwickelt, die weit über die Region hinaus bekannt ist.

Geschichte und Organisation
Gründung der Fasnachtsgesellschaft Langenthal (LFG): Die Wurzeln der modernen Langenthaler Fasnacht reichen bis zum 1. Dezember 1952 zurück, als sich im Hotel Bahnhof das "Langenthaler Fasnachtskomitee" gründete. Seit fast 70 Jahren organisiert die LFG seither alle Anlässe rund um die Langenthaler Fasnacht.
Organisation:
Die LFG koordiniert jedes Jahr die Aktivitäten der derzeit rund 50 Cliquen und über 1'600 aktiven Fasnächtlerinnen und Fasnächtler auf den Strassen, Plätzen und in den Lokalen der Stadt.
Motto:
Jede Ausgabe der Fasnacht steht unter einem neuen Motto, das sich im Umzug und den Dekorationen widerspiegelt. Für 2025 lautete das Motto beispielsweise "Weisch no?".
Fasnachtsplakette:
Ein wichtiger Bestandteil der Finanzierung ist der Verkauf der Fasnachtsplaketten, die jedes Jahr neu gestaltet werden. Ohne diese Plaketten, deren Erlös einen grossen Teil der Kosten deckt (ca. 300'000 CHF für die Gesamtfasnacht), wäre die Durchführung nicht möglich. Kinder in Begleitung haben in der Regel freien Eintritt, Jugendliche ab 12 Jahren benötigen eine Plakette.
Charakter und Programm (basierend auf 2025)
Die Langenthaler Fasnacht erstreckt sich über mehrere Tage mit einem vielfältigen Programm, das sowohl traditionelle Elemente als auch moderne Partys umfasst.

Kernzeit der Fasnacht:
Die Haupttage der Langenthaler Fasnacht waren 2025 vom 7. bis 10. März.

Wichtige Programmpunkte:
"Iiheize i de Beize" und Strassenfasnacht (Freitagabend):

Die Fasnacht beginnt neu bereits am Freitagabend
(z.B. 18:00 Uhr oder 19:00 Uhr).
Es gibt ein Programm aus Guggenmusiken, Schnitzelbänken und Kleinformationen in den Beizen.
Ziel ist es, eine durchgängige Strassen- und Beizenfasnacht zu ermöglichen.
Verschiedene Bars und Festwirtschaften, oft von den Cliquen betrieben, bieten Verpflegung und Unterhaltung.
Guggenspektakel und Beizenfasnacht (Samstag):

Ganztägig finden Auftritte von Guggenmusiken auf verschiedenen Bühnen und in den Gassen statt.
Die Beizenfasnacht dauert an.
Grosser Fasnachtsumzug (Sonntag Nachmittag):

Dies ist der absolute Höhepunkt der Langenthaler Fasnacht.
Start ist traditionell am Sonntagnachmittag (z.B. 14:14 Uhr) im Stadtzentrum.
Der Umzug ist schweizweit bekannt und zählt mit rund 40 Nummern und zahlreichen grossen, aufwendig gestalteten Wagen zu den beeindruckendsten seiner Art.
Tausende Zuschauer säumen die Strassen.
Anschliessend an den Umzug finden weitere Auftritte der Guggenmusiken und eine "Wagen-Party" statt.
Kunterbunti Spunte-Tour und Schnitzelbank-Rundkurs (Sonntagabend):

Die Feierlichkeiten gehen weiter mit weiteren Konzerten und der traditionellen Schnitzelbank-Rundfahrt in verschiedenen Restaurants.
Kinderfasnacht (Montag):

Ein besonderes Highlight für Familien.
Beginn oft mit einem Kinderzmorge in der Markthalle (z.B. ab 10:31 Uhr), organisiert von der Bärenbande, mit Guggenmusik, Zaubershows und Spielen.
Prämierung des Sujetwettbewerbs (z.B. 11:44 Uhr) für die besten Kinderkostüme und -sujets.
Grosser Kinderumzug (z.B. 13:01 Uhr) im Stadtzentrum. Dies gilt als einer der grössten Kinderumzüge der Schweiz, bei dem Kindergruppen, Schulen und Kindergärten teilnehmen.
Kindermaskenball (z.B. 14:01 bis 17:01 Uhr) im Hotel Bären mit Kasperlitheater, Schminken, Spielen und Kinderdisco.
Wichtige Cliquen und Guggenmusiken:

Pouseblooser:
Eine der grössten und traditionsreichsten Guggenmusiken Langenthals, aktiv seit 1982. Sie sind bekannt für ihren eigenen Musikstil und aufwendig gestaltete Kostüme und Dekorationen (z.B. für die "Spanische Weinhalle").
Strosse-Füdeler:
Gefeiert 2025 ihr 35-jähriges Jubiläum. Ursprünglich als reine Strassenmusikgruppe gegründet.
Blächsuger:
Eine weitere Guggenmusik mit langer Geschichte.
Zahlreiche weitere Cliquen und Maskengruppen tragen zur Vielfalt bei.

Der "Düudäpp" ist eine zentrale und prägende Figur der Langenthaler Fasnacht. Er ist der offizielle Fasnachtsvogel und ein unverzichtbares Element der Identität dieser Feierlichkeiten.

Ursprung und Bedeutung des "Düudäpp"
Der "schräge Vogel":
Der Begriff "Düudäpp" stammt ursprünglich aus dem Solothurnischen und beschreibt einen "schrägen Vogel" oder eine etwas skurrile, eigenwillige Person. Harry Egger sen., ein Ehrenmitglied der Langenthaler Fasnachtsgesellschaft (LFG), importierte diesen Begriff in die Langenthaler Fasnacht.
Schöpfer Harry Egger sen.:
Der Düudäpp wurde 1975 von Harry Egger sen. kreiert und "geboren". Egger erhielt 1974 den Gestaltungsauftrag für die erste offizielle Langenthaler Fasnachtsplakette. Dabei baute er diesen "schrägen Vogel" in das Sujet der Plakette ein, und seither ist der Düudäpp untrennbar mit der Langenthaler Fasnacht verbunden.

Der Düudäpp heute
Fasnachtssymbol:
Der Düudäpp ist heute das offizielle Maskottchen und ein festes Symbol der Langenthaler Fasnacht. Er muss zusammen mit dem Namen "Langenthal", der Jahreszahl, dem Motto und dem Choufhüsiturm auf jeder offiziellen Fasnachtsplakette abgebildet sein.
Physische Präsenz:
Seit 2023 hat der Düudäpp auch eine imposante physische Präsenz in Langenthal. Am 11. Februar 2023, um 11:11 Uhr, wurde eine Skulptur des Düudäpp vor dem "Choufhüsi" (ehemaliges Gemeindehaus) in Langenthal eingeweiht. Diese Skulptur wiegt angeblich 2,5 Tonnen und markiert damit prominent die Zugehörigkeit des Düudäpps zu Langenthal und seiner Fasnacht.
"Düudäpp-Apéro":
Im Vorfeld der Fasnacht findet oft ein "Düudäpp-Apéro" statt, der als geselliger Treffpunkt dient und die Fasnachtsstimmung einläutet.
Der Düudäpp ist also weit mehr als nur ein Maskottchen; er ist ein Stück Langenthaler Fasnachtsgeschichte und Identität, der die Einzigartigkeit und den Humor dieser regionalen Feierlichkeiten verkörpert.

Langenthaler Fasnachtsmarkt:
Bereits im Oktober findet der traditionelle Langenthaler Fasnachtsmarkt statt (2025 am 18. Oktober).
Dieser Markt dient den Cliquen zur Vorbereitung auf die Fasnachtssaison, zum Verkauf von Plaketten und zum geselligen Beisammensein. Es gibt oft auch Guggenmusik-Darbietungen ("Guggenpower").
Der Markt ist ein wichtiger Treffpunkt für Fasnächtler und ein erster Vorgeschmack auf die kommende Saison.
Die Langenthaler Fasnacht ist somit ein vielschichtiges Ereignis, das die ganze Stadt erfasst und ein breites Publikum begeistert – von traditionellen Umzugsliebhabern bis hin zu Partygängern.


(Dieser Text wurde von Jörg Haefeli mit Hilfe von
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Bilder Lilu Lichtfestival Luzern

Das Luzerner Lichtfestival, auch bekannt als Lilu Lichtfestival Luzern, ist ein jährlich im Januar stattfindendes Event, das die Stadt Luzern in ein magisches Lichtermeer verwandelt. Es wurde ins Leben gerufen, um die Stadt im Winterhalbjahr für Bevölkerung und Gäste attraktiver zu gestalten.

Besuchen Sie unser riesiges Lilu Lichtfestival Bildarchiv und auch unser Youtube Filmarchiv.

Hier sind die wichtigsten Informationen seit der ersten Ausgabe bis zur aktuellen Planung:

Erste Ausgabe (2019):

Das Lilu Lichtfestival fand erstmals im Januar 2019 statt.
Es wurde vom Verein Lichtfestival Luzern gegründet, einem Zusammenschluss von Luzern Hotels und Luzern Tourismus.
Bereits bei der Erstausgabe war die Lichtshow "Genesis" des Künstlerkollektivs Projektil in der Hofkirche ein Höhepunkt.

Entwicklung und Merkmale des Festivals:
Jährliche Wiederholung:
Seit 2019 findet das Festival jedes Jahr im Januar statt.
Fotos 1. Festival 2019 im Bildarchiv Fotohaefeli

Dauer:
In der Regel dauert es etwa 10 bis 11 Tage.
Umfang: Es werden typischerweise rund 20-24 Lichtinstallationen an zentralen Plätzen, bekannten Sehenswürdigkeiten und entlang des Seebeckens gezeigt.
Kostenloser Rundgang:
Die meisten Installationen sind Teil eines kostenlosen Rundgangs, der täglich von 18:00 bis 22:00 Uhr begehbar ist.
Kostenpflichtige Sonderschauen:
In verschiedenen Kirchen (die wechselnd sein können) werden allabendlich kostenpflichtige Lichtshows aufgeführt, oft begleitet von Live-Musik oder Orgelmusik.
Lilu Live Visuals:
An Wochenenden gibt es Veranstaltungen mit ausgewählten Lichtkünstlern und DJs, die ihre Produktionen und Lightshows mit Livemusik präsentieren.
Künstler:
Die meisten Künstler stammen aus der Schweiz, aber auch internationale Künstler aus ganz Europa sind vertreten.
Besucherzahlen:
Die Besucherzahlen haben sich stetig gesteigert. Die zweite Ausgabe (2020) hatte über 70.000 Besucher, die vierte Ausgabe (2023) zog rund 130.000 Menschen an, und die fünfte Ausgabe (2024) verzeichnete etwa 140.000 Besucher. Die Ausgabe 2025 hatte einen neuen Besucherrekord mit rund 150.000 Personen.

Wichtige Ausgaben und Besonderheiten:
2. Lilu (2020): Vom 9. bis 19. Januar 2020. Die Lichtshow "Genesis 2" in der Hofkirche setzte die Erzählung der Schöpfungsgeschichte fort.
Fotos 2020 im Bildarchiv Fotohaefeli

3. Lilu (2022): Vom 6. bis 16. Januar 2022. Auch hier gab es eine Lichtshow namens "WONDERS" in der Hofkirche und "REFRAKTO" im Casineum.
Fotos 2022 im Bildarchiv Fotohaefeli

4. Lilu (2023): Vom 12. bis 22. Januar 2023. Das Festival fand in leicht reduziertem Umfang statt, teilweise aufgrund von Energiekrise, zog aber dennoch viele Besucher an. Die Lichtshow "ÄON" feierte ihre Weltpremiere in der Jesuitenkirche.
Fotos 2023 im Bildarchiv Fotohaefeli

5. Lilu (2024): Vom 11. bis 21. Januar 2024. Es gab wieder mehr Installationen und Lichtshows. Erstmals fand eine Lichtshow ("Spiritus" vom Kollektiv "Ocubo") in der Matthäuskirche statt.
Fotos 2024 im Bildarchiv Fotohaefeli


6. Lilu (2025): Vom 9. bis 19. Januar 2025. Diese Ausgabe verzeichnete einen neuen Besucherrekord von rund 150.000 Gästen. Highlights waren unter anderem "Monad" beim Casino, ein leuchtender Vogel beim Inseli und die Interpretation des Totentanzes am Mühlenplatz. Die Lichtshow "Flow" in der Jesuitenkirche interpretierte Bedrich Smetanas "Moldau" neu.
Fotos im Bildarchiv Fotohaefeli

Zukünftige Ausgabe (2026):
Das 7. Lilu Lichtfestival Luzern ist bereits für den 10. bis 25. Januar 2026 angekündigt.
Das Lilu Lichtfestival hat sich zu einem festen Bestandteil des Luzerner Winterprogramms entwickelt und zieht jedes Jahr zahlreiche Besucher an, die die faszinierende Lichtkunst in der historischen Kulisse der Stadt erleben möchten.


(Dieser Text wurde von Jörg Haefeli mit Hilfe von
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Botanischer Garten Neuenburg Neuchatel

Der Botanische Garten Neuenburg (Jardin Botanique de Neuchâtel) ist eine grüne Oase oberhalb der Stadt Neuchâtel, ideal für Erholung und Bildung. Er ist bekannt für seine Vielfalt an Pflanzenarten und seine ruhige Lage im Vallon de l'Ermitage, einer naturbelassenen Gegend mit Blick auf den Neuenburgersee und die Alpen.

Hier sind die wichtigsten Informationen zum Botanischen Garten Neuchâtel:

Allgemeines und Konzept:
Standort: Chemin du Pertuis-du-Sault 58,
2000 Neuchâtel.
Er liegt direkt neben dem
Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN).
Zweck:
Er dient als Sammlung von Pflanzen, lebendiges Labor für Artenvielfalt und Inspirationsquelle. Er beheimatet sowohl einheimische als auch exotische Pflanzenarten.
Bildung und Forschung: Der Garten ist eng mit der Universität Neuchâtel verbunden und führt Studien in Botanik, Ethnobotanik und Paläobotanik durch. Er bietet auch Führungen und pädagogische Aktivitäten an.
Naturerlebnis: Ein besonderes Highlight ist das 2022 vervollständigte "Kaleidoskop", ein Rundgang, der die Natur mit allen Sinnen erlebbar machen soll.
Attraktionen und Bereiche:
Der Park beherbergt fünf Themengärten und zwei Gewächshäuser.
Zu den besonderen Bereichen zählen:
Fünf Themengärten:
Diese präsentieren verschiedene Aspekte der Pflanzenwelt.
Zwei Gewächshäuser:
Hier werden Pflanzen aus unterschiedlichen Klimazonen gezeigt.
Heilpflanzengarten:
Seit 2020 gibt es einen Garten, in dem die meisten Heilpflanzen der Schweiz entdeckt werden können.
Garten der Evolution:
Zeigt die Entwicklung der Pflanzenwelt.
Villa:
Im Herzen des Gartens befindet sich eine Villa, die Sonderausstellungen, einen Infopoint und ein Café ("Le Café du Jardin") beherbergt.
Staudenmarkt:
Hier kann man Pflanzen kaufen und erhält Ratschläge von Gärtnern.
Spielplatz:
Macht den Besuch auch für Kinder attraktiv.
Picknickplatz:
Ideal für eine Pause im Grünen.

Öffnungszeiten und Eintritt:
Garten (Aussenbereich):
Der Garten ist ganzjährig und täglich geöffnet, in der Regel von 9:00 bis 20:00 Uhr. Er ist 24/7 zugänglich.
Gewächshäuser und Villa (Empfangs- und Ausstellungsbereich, Shop):
März bis Oktober: Montag - Sonntag, 10:00 - 18:00 Uhr
November bis Februar: Montag - Sonntag, 12:00 - 16:00 Uhr
Schliessung der Villa:
Mitte Dezember bis Mitte Januar.
Eintritt:
Der Eintritt zum Botanischen Garten ist kostenlos. Spenden sind jedoch willkommen.

Anreise:
Zu Fuss: Vom Bahnhof Neuchâtel aus gibt es mehrere Fusswege, die zum Garten führen. Der schnellste Weg dauert etwa 20 Minuten, aber auch landschaftlich reizvolle Wege durch den Botanischen Garten selbst sind möglich.
Mit dem Auto:
Es gibt kostenlose Parkplätze.
Die Anfahrt ist beschildert.
Öffentliche Verkehrsmittel:
Der Garten ist gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.

Wissenswertes:
Der Botanische Garten ist rollstuhlgängig.
Haustiere sind erlaubt.
Es gibt Free Wifi.
In der Villa befindet sich auch eine Bibliothek.
Der Botanische Garten Neuenburg ist ein wunderbarer Ort, um Natur zu erleben, sich zu entspannen und mehr über die Pflanzenwelt zu erfahren.


(Dieser Text wurde von Jörg Haefeli mit Hilfe von
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Luftaufnahmen St Gallen

St. Gallen ist die Hauptstadt des Kantons St. Gallen in der Ostschweiz und ein wichtiges regionales Zentrum. Die Stadt ist bekannt für ihre reiche Geschichte, ihr kulturelles Erbe und als Bildungsstandort.

Hier eine umfassende Übersicht über die Stadt St. Gallen:

1. Geschichte und Herkunft des Namens:
Gründung:
Die Geschichte St. Gallens beginnt mit der Legende des irischen Wandermönchs Gallus, der sich um 612 n. Chr. in einer Einsiedelei im Steinach-Tobel niederliess.
Kloster St. Gallen:
Um 719 n. Chr. gründete der Abt Otmar an dieser Stelle das berühmte Kloster St. Gallen. Dieses entwickelte sich im 9. bis 11. Jahrhundert dank seiner einzigartigen Bibliothek zu einem bedeutenden kulturellen Zentrum Europas.
Stadtwachstum:
Um die Klostermauern siedelten sich Handwerker und Arbeiter an, und St. Gallen entwickelte sich allmählich zur Stadt. Im 15. Jahrhundert war sie eine führende "Leinwandstadt" im Bodenseegebiet.
Reformation und Trennung:
Im 16. Jahrhundert wurde die Reformation eingeführt, und 1566 erfolgte die vollständige Trennung von Stadt und Abtei, wobei die Stadt ihre Eigenständigkeit erlangte.
Industrielle Entwicklung:
Im 17. Jahrhundert war St. Galler Leinwand ein wichtiger Exportartikel. Später löste die Baumwollgewebe-Produktion die Leinwand ab, und im 19. Jahrhundert erlebte die St. Galler Stickereiindustrie eine Hochkonjunktur.
Neuzeit:
1918 verschmolz St. Gallen mit den Gemeinden Straubenzell und Tablat zu einer politischen Gemeinde. 1983 wurde der Stiftsbezirk UNESCO-Weltkulturerbe.

2. Geografie und Lage:
St. Gallen liegt in einem Tal zwischen dem Bodensee und dem Alpsteinmassiv und bietet eine malerische Umgebung. Die Stadt ist ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge in die Natur, wie zum Beispiel zu den "Drei Weieren" oberhalb der Stadt mit schöner Aussicht oder in die nahegelegene Mülenenschlucht.

3. Sehenswürdigkeiten und Tourismus:
Das kulturelle Herzstück und Wahrzeichen der Stadt ist der Stiftsbezirk St. Gallen, der seit 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.

Stiftsbezirk:
Er umfasst die beeindruckende barocke Kathedrale St. Gallen, die Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut wurde.
Stiftsbibliothek: Eine der ältesten und schönsten Bibliotheken der Welt. Sie beherbergt rund 170.000 Bücher, teilweise über 1.000 Jahre alt, und sogar eine 2.700 Jahre alte ägyptische Mumie ("Schepenese").
Altstadt:
Die verwinkelte Altstadt mit ihren zahlreichen Erkern (bekannt als "Viertel der 111 Erker") lädt zum Flanieren und Entdecken ein. Hier finden sich auch die traditionellen "Erststockbeizen".
Laurenzenkirche:
Eine weitere bedeutende Kirche in St. Gallen, bekannt für ihre farbenfrohe Innenausstattung. Der Turm kann bestiegen werden und bietet eine hervorragende Aussicht.
Drei Weieren:
Beliebtes Naherholungsgebiet oberhalb der Stadt mit Bademöglichkeiten im Sommer und toller Aussicht über die Stadt und den Bodensee.
Textilmuseum St. Gallen:
Zeigt die Geschichte und Bedeutung der St. Galler Textilindustrie, die weltweit für ihre hochwertigen Spitzen und Stickereien bekannt ist.
Kunstmuseum St. Gallen:
Geniesst internationale Ausstrahlung mit wechselnden Ausstellungen zeitgenössischer und moderner Kunst.
Stadtlounge ("Roter Platz"):
Ein einzigartiger öffentlicher Raum im Zentrum, entworfen von Pipilotti Rist und Carlos Martinez, der als "grösstes Wohnzimmer der Schweiz" bezeichnet wird.

4. Wirtschaft:
Historisch war St. Gallen stark vom Textilgewerbe geprägt. Heute ist die Wirtschaft vielfältiger und dienstleistungsorientiert, obwohl die Textiltradition weiterhin eine Rolle spielt (z.B. in der Haute Couture).

Dienstleistungssektor:
Dominierend seit den 1970er Jahren.
Exportorientierung:
St. Gallen ist bekannt für seine exportstarken Unternehmen. Die geografische Lage im Vierländereck Schweiz-Deutschland-Österreich-Liechtenstein ist dabei von Vorteil.
Innovation:
Der Kanton St. Gallen setzt sich für die Stärkung der Innovationskraft ein.
Tourismus:
Ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, der sich nach der Pandemie wieder gut erholt hat.

5. Bildung und Forschung:
St. Gallen ist ein bedeutender Bildungsstandort.
Universität St. Gallen (HSG): Die "Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften, Internationale Beziehungen und Informatik" ist eine der führenden Wirtschaftsuniversitäten Europas. Obwohl sie zu den kleineren Universitäten der Schweiz gehört, hat sie die grösste Fakultät für Betriebswirtschaftslehre.
Weitere Bildungseinrichtungen: Es gibt auch andere Fachhochschulen und Bildungseinrichtungen in der Stadt.

6. Kulturleben:
St. Gallen bietet ein vielfältiges Kulturprogramm:

St. Galler Festspiele:
Im Sommer verwandelt sich der Klosterhof des Stiftsbezirks in eine beeindruckende Kulisse für Opernaufführungen und andere Darbietungen.
Theater St. Gallen:
Das älteste bespielte Berufstheater der Schweiz mit einem Drei-Sparten-Programm (Oper, Schauspiel, Tanz).
Kleinkunstbühnen:
Zahlreiche kleinere Theater und Kulturhäuser wie die Kellerbühne St. Gallen.
Museen:
Neben dem Textilmuseum und Kunstmuseum gibt es weitere Museen wie das Kulturmuseum St. Gallen (Archäologie, Geschichte, Ethnologie) oder das open art museum.
Musik:
Diverse Konzerte, Jazz-Clubs (z.B. gambrinus jazz plus) und die DomMusik St. Gallen.
Veranstaltungen:
St. Gallen ist auch bekannt für das jährlich stattfindende St. Galler Kinderfest und die Olma, eine der grössten Messen der Schweiz.
St. Gallen ist eine Stadt, die ihre Geschichte ehrt und gleichzeitig modern und lebendig ist. Sie bietet eine einzigartige Mischung aus Kultur, Bildung, Wirtschaft und Naturerlebnissen.


(Dieser Text wurde von Jörg Haefeli mit Hilfe von
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Foto Häfeli

Fotohaefeli - Jörg Haefeli:
Ein umfassendes Bild- und Medienunternehmen

Jörg Haefeli, bekannt unter dem Namen Fotohaefeli, ist ein Fotograf und Medienschaffender mit einem beeindruckenden Spektrum an Tätigkeiten und einem bemerkenswerten Bildarchiv. Seine Arbeit zeichnet sich durch eine hohe Themenvielfalt und eine starke Präsenz in verschiedenen Medienkanälen aus.

Webseite
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Bildarchiv
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1. Jörg Haefeli – Der Mensch hinter der Kamera:
Jörg Haefeli ist nicht nur ein technisch versierter Fotograf, sondern auch ein Geschichtenerzähler durch seine Bilder und Videos. Seine Leidenschaft für die Fotografie und das Bewahren von Momenten und Themen ist in seinem umfangreichen Schaffen klar erkennbar. Er ist stets bestrebt, die Komplexität und Schönheit seiner Sujets einzufangen.

2. Das riesige Bildarchiv:
Ein zentrales Element von Fotohaefeli ist Jörg Haefelis riesiges Bildarchiv. Es handelt sich hierbei um eine immense Sammlung von Fotografien mit weit über 1/2Mio. Sujets, die über viele Jahre hinweg entstanden ist und kontinuierlich erweitert wird. Dieses Archiv ist nicht nur eine persönliche Sammlung, sondern auch eine wertvolle Ressource, die für vielfältige Zwecke genutzt werden kann (Publikationen, Ausstellungen, Recherche etc.). Die schiere Grösse und Themenvielfalt des Archivs deuten auf eine akribische Arbeitsweise und eine tiefe Auseinandersetzung mit seinen fotografischen Themen hin.

3. Themenkomplexität in den Fotobereichen:
Jörg Haefelis fotografisches Spektrum ist aussergewöhnlich breit gefächert. Er deckt eine beeindruckende Vielfalt an Genres ab, was auf eine hohe Anpassungsfähigkeit und ein tiefes Interesse an unterschiedlichen Welten schliessen lässt. Typische Themenkomplexe, die in seinem Werk zu finden sein könnten, umfassen:

Natur- und Landschaftsfotografie:
Von der majestätischen Alpenwelt bis zu den Details heimischer Flora und Fauna.
Reisefotografie:
Eindrücke aus verschiedenen Kulturen und Regionen weltweit.
Architektur- und Stadtfotografie:
Das Festhalten von Bauwerken, urbanen Landschaften und städtischem Leben.
Event- und Reportagefotografie:
Dokumentation von Veranstaltungen, sozialen Entwicklungen oder speziellen Anlässen.
Porträts:
Individuelle und ausdrucksstarke Aufnahmen von Personen.
Luftaufnahmen/Drohnenfotografie:
Eine Perspektive, die umfassende Übersichten und besondere Ansichten ermöglicht.
Diese Vielfalt deutet darauf hin, dass Jörg Haefeli nicht auf ein einziges Spezialgebiet beschränkt ist, sondern die Herausforderung und Schönheit in vielen Bereichen der Fotografie sucht.

4. Videoschaffen und YouTube-Archiv:
Neben der Fotografie ist das Videoschaffen ein weiterer wichtiger Pfeiler von Fotohaefelis Arbeit.
Dies umfasst die Produktion von:
Dokumentationen: Kurz- oder Langformate, die bestimmte Themen oder Orte beleuchten.
Reportagen:
Visuelle Berichte über Ereignisse oder Entwicklungen.
Reisevideos: Visuelle Tagebücher von seinen Reisen.
Luftaufnahmen (Video):
Beeindruckende Drohnenvideos, die neue Perspektiven eröffnen.
Ein wichtiges Medium für die Verbreitung dieser Videoinhalte ist sein YouTube-Kanal. Dieser Kanal dient als Archiv für seine Videoproduktionen und ermöglicht es einem breiten Publikum, seine Arbeit zu sehen. Das Vorhandensein eines solchen Archivs unterstreicht sein Engagement für multimediales Storytelling.

5. Social Media Kanäle:
Jörg Haefeli nutzt aktiv Social-Media-Kanäle, um seine Arbeit zu präsentieren und mit seinem Publikum in Kontakt zu treten. Dies ermöglicht ihm, seine neuesten Werke zu teilen, Einblicke hinter die Kulissen zu geben und sich mit anderen Foto- und Videobegeisterten auszutauschen.

Instagram:
Ein zentraler Kanal für Fotohaefeli, auf dem er regelmässig seine Fotografien teilt. Instagram ist ideal, um visuell ansprechende Inhalte zu präsentieren und eine Community aufzubauen.
Die Webseite (fotohaefeli.com) ist die primäre digitale Visitenkarte und das zentrale Portfolio von Jörg Haefeli. Sie dient dazu:
Eine umfassende Übersicht über sein gesamtes Werk zu bieten (Fotos, Videos).
Informationen über seine Dienstleistungen und Projekte bereitzustellen.
Kontaktmöglichkeiten anzubieten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Fotohaefeli unter der Leitung von Jörg Haefeli ein vielseitiges und umfassendes Medienunternehmen ist, das sich durch ein riesiges, thematisch breites Bild- und Videoarchiv, professionelles Videoschaffen und eine aktive Präsenz auf digitalen Plattformen auszeichnet. Es ist klar, dass Jörg Haefeli nicht nur ein passiver Beobachter, sondern ein aktiver Schöpfer und Dokumentar seiner Umwelt ist.

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Kranforum

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Zementi Olten

Die Zementfabrik Olten, oft als "Zementi" bezeichnet, ist ein bedeutender Teil der Industriegeschichte Oltens und der Schweizer Zementindustrie. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die ursprüngliche Zementproduktion in Olten eingestellt wurde und das Areal heute einer anderen Nutzung zugeführt wird oder wurde.

1. Geschichte und Gründung:

Die Geschichte des Unternehmens, das später die Zementfabrik Olten betrieb, begann 1882 mit der Gründung der Zementfabrik Zurlinden & Co in Aarau. Dieses Unternehmen gehörte später zur
Jura-Cement-Fabriken AG.
Die AG Hunziker + Cie erwarb und baute
1911 ein Werk in Olten.
Die Zementfabrik Olten wurde 1928 von der
Hunziker-Gruppe gebaut und 1931 in Portlandcementwerk AG, Olten umbenannt.
Die Produktion basierte auf Kalkstein, der aus einem eigenen Steinbruch (z.B. in Küttigen) bezogen wurde. Für die Energieversorgung wurde das Wasserkraftwerk Rüchlig erbaut.
Im Laufe der Jahre wurden die Anlagen modernisiert, zum Beispiel durch den Umbau der Öfen von Kohle- auf Schwerölbefeuerung zwischen 1957 und 1958.
2. Produktionsverfahren und Kapazität:

Anfänglich wurden Nassrehöfen eingesetzt.
Später wurden modernere Öfen (Unax-Öfen) in Betrieb genommen.
Die Produktion hatte eine beachtliche Kapazität, auch wenn sie durch Versorgungsengpässe (z.B. Kohle) zeitweise gedrosselt werden musste.

3. Schliessung und Abbruch:
Die alten Rotationsöfen im Nassverfahren wurden zwischen 1973 und 1975 stillgelegt und 1980/81 abgebrochen.
Das AG Hunziker + Cie Werk in Olten wurde 1987 geschlossen.
1998 erfolgte die endgültige Schliessung der Werke Olten und Bern der Hunziker Baustoffe AG.
Teile der riesigen Fabrikgebäude, einschliesslich der Kamine, mussten in mehreren Etappen gesprengt werden, da sie zu gross waren, um sie mit Baggern abzubrechen. Eine grosse Sprengung der Kamine fand zum Beispiel im Dezember 2002 statt.

4. Heutige Situation und Umnutzung:
Die ursprüngliche Zementproduktion in Olten findet heute nicht mehr statt. Das ehemalige Industrieareal hat eine Transformation durchlaufen:

Uferpark:
Ein signifikanter Teil des ehemaligen Industrieareals wurde zu einem Uferpark umgestaltet und im Mai 2019 der Bevölkerung übergeben. Dies war ein wichtiges Projekt zur Umnutzung einer Industriebrache in einen urbanen Freiraum.
Neubauten und Entwicklungsgebiete:
Auf dem ehemaligen Zementi-Areal und in angrenzenden Gebieten (wie Olten Südwest) sind neue Wohn- und Gewerbebauten entstanden oder in Planung. Es gibt Bestrebungen, diese Gebiete zu revitalisieren und in attraktive Stadtquartiere umzuwandeln. Die Stadt Olten engagiert sich für eine aktive Gestaltung des urbanen Raums.
Keine Zementproduktion mehr in Olten:
Aktuell wird in Olten kein Zement mehr produziert. Die Schweizer Zementproduktion konzentriert sich auf die verbliebenen Zementwerke (z.B. Eclépens, Siggenthal, Untervaz von Holcim oder Wildegg von Jura-Cement-Fabriken).
Die "Zementi Olten" ist somit ein historischer Ort, der die industrielle Entwicklung der Region prägte, aber heute ein Beispiel für erfolgreiche Umnutzung und Stadtentwicklung darstellt.

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Hellköpfli

Das Hällchöpfli, Hellchöpfli, oft auch als Hellköpfli oder Höllköpfli bezeichnet, ist ein markanter Aussichtspunkt und Berg oberhalb von Niederbipp im Kanton Bern, an der Grenze zum Kanton Solothurn. Es ist ein sehr beliebtes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber.

Hier sind die wichtigsten Informationen zum Hällchöpfli:

1. Name und Schreibweise:
Die korrekte Bezeichnung gemäss der Landestopografie ist Hällchöpfli.
Im Volksmund und auf verschiedenen Karten und Beschreibungen findet man auch die Schreibweisen Hellköpfli oder Höllköpfli.

2. Lage und Höhe:
Das Hällchöpfli liegt auf 1232 m ü. M. Es gilt als der höchste und spektakulärste Aussichtspunkt des Oberaargaus.
Es befindet sich an der Grenze zwischen den Kantonen Solothurn und Bern, oberhalb von Ortschaften wie Niederbipp, Wolfisberg und Oberbipp.

3. Aussicht:
Das Hällchöpfli bietet eine fantastische Rundumsicht.
Südlich blickt man über das weite Mittelland bis zur gesamten Alpenkette. Bei klarem Wetter sind sogar der Säntis und der Mont Blanc zu sehen.
Nördlich erstreckt sich der Blick in den Jura.
Auf dem Gipfel befindet sich eine kleine Aussichtsterrasse, die diesen Weitblick ermöglicht.

4. Wanderungen und Erreichbarkeit:
Das Hällchöpfli ist ein beliebtes Wanderziel und über verschiedene gut markierte Wanderwege erreichbar.
Ausgangspunkte sind unter anderem Niederbipp, Oberbipp, Wolfisberg, Balmberg, Weissenstein, Rüttenen, Balm und Welschenrohr.
Es gibt Routen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade, von gemütlichen Aufstiegen bis zu anspruchsvolleren Gratwanderungen, oft als Teil des Jura-Höhenwegs.
Unterwegs laden Ruhebänke, Feuerstellen und einige Bergrestaurants zum Verweilen ein.
Eine bekannte Tour führt beispielsweise von Niederbipp über Wolfisberg zum Hällchöpfli. Auch die Kombination mit dem Chamben ist populär.

5. Besondere Merkmale:
Die Wanderwege verlaufen oft auf den Kantonsgrenzen Solothurn und Bern.
In der Nähe befindet sich die Bättlerchuchi, ein Passübergang über die erste Jurakette östlich von Solothurn, wo sich eine Panoramatafel zur Benennung der Alpengipfel befindet.
Im Waldgebiet um das Hällchöpfli finden sich auch Spuren einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung, wie von "Forst Haellchoepfli" beschrieben.
Zusammenfassend ist das Hällchöpfli ein Muss für alle, die eine atemberaubende Aussicht über das Mittelland und die Alpen geniessen möchten und gerne in der Natur wandern.

Ergänzung:
1. Militärische Ausbildungsanlage:
Das Hällchöpfli ist eine bekannte Ausbildungsanlage der Schweizer Armee. Dies wird regelmässig in Mitteilungen der umliegenden Gemeinden (wie Laupersdorf oder Matzendorf) bekannt gegeben, wenn dort Übungen stattfinden.

2. Regelmässige Truppenübungen:
Verschiedene Truppeneinheiten, oft die Rettung UOS (Unteroffiziersschule), belegen die Anlage für Übungen. Diese Übungen können tagsüber und auch nachts stattfinden und beinhalten manchmal den Einsatz von Markiermunition, was zu Lärmemissionen führen kann. Es wird auch darauf hingewiesen, dass es zu Behinderungen auf Strassen und Wegen im betroffenen Gemeindegebiet kommen kann.

3. Abgesperrtes Gelände:
Ein wichtiger Hinweis für Wanderer ist, dass sich auf dem Gipfel des Hällchöpfli eine abgesperrte militärische Anlage befindet. Gemäss Wanderberichten (z.B. auf hikr.org) ist das Gebiet umzäunt und ein Durchkommen nicht möglich oder es führt kein Weg direkt durch die Anlage. Dies weist darauf hin, dass es sich um ein geschütztes Gelände handelt, das nicht für die allgemeine Öffentlichkeit zugänglich ist.

4. Bedeutung für die Luftraumüberwachung (Historisch/Allgemein):
Obwohl die direkte Verbindung zum Hällchöpfli nicht explizit in den Suchergebnissen auftaucht, ist festzuhalten, dass erhöhte Lagen in der Schweiz traditionell für die Luftraumüberwachung und Luftverteidigung von Bedeutung waren. Radarstationen und ähnliche Infrastrukturen wurden oft auf solchen strategischen Punkten errichtet. Die allgemeinen Suchergebnisse zur Schweizer Luftwaffe erwähnen die Entwicklung von Führungsmethoden für Luftpolizei und Luftverteidigung sowie den Aufbau von Luftaufklärungsbasen. Es ist denkbar, dass das Hällchöpfli im Rahmen dieser umfassenderen Strategie eine Rolle spielte oder spielt, insbesondere als Beobachtungs- oder Übungsort.

Zusammenfassend ist das Hällchöpfli nicht nur ein beliebter Aussichtspunkt, sondern auch ein aktiver militärischer Standort, der von der Schweizer Armee für Ausbildungszwecke genutzt wird und Bereiche enthält, die für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

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Hansebubeforum

Fotohaefeli bietet mit dem riesigen Archiv von Baumaschinen, Baumaschinenmessen, Kran, Kranmontagen etc. ein grosser Fundus für Forumsbeiträge in einschlägigen Foren wie dem Baumaschinenforum oder dem Hansebubeforum.

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Wilbert WT950

Wilbert Krane ist ein deutscher Hersteller von obendrehenden Turmdrehkranen, der sich auf spitzenlose Laufkatzkrane und Wippkrane spezialisiert hat. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz und seine Produktion in Waldlaubersheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland. Seit über 85 Jahren ist die Familie Wilbert im Bau- und Baumaschinenbereich tätig und hat sich seit 1999 auf Turmdrehkrane konzentriert.

Unternehmensphilosophie und Besonderheiten:

"Made in Germany": Wilbert legt Wert auf die Produktion in Deutschland unter Einsatz modernster Fertigungsanlagen für den Stahlbau.
Baukastensystem: Die Krane sind für ihre Flexibilität durch ein ausgeklügeltes Baukastensystem bekannt. Dies ermöglicht es, Krane perfekt an individuelle Projektanforderungen anzupassen, indem verschiedene Turmbreiten, Basismodule, Hubwinden und Auslegerlängen kombiniert werden können.
Sonderlösungen: Wilbert ist auch in der Lage, schnell und effizient Sonderlösungen für anspruchsvolle Bauvorhaben zu entwickeln und zu bauen.
e.tronic-Technologie: Die Krane von Wilbert sind oft mit der "e.tronic" Technologie ausgestattet, die für effiziente und präzise Kranbewegungen sorgt.
Fokus auf Hochbau und Kraftwerksbau: Wilbert-Krane werden häufig bei komplexen Bauvorhaben wie Hochhäusern und Kraftwerken eingesetzt.

WT 1000 e. tronic (Kran Kaufmann erwähnt den Einsatz von WT 650 & WT 1000 für Gigerwald): Dies deutet darauf hin, dass Wilbert auch Krane in dieser Gewichtsklasse herstellt, die für sehr anspruchsvolle Projekte mit hohen Lasten geeignet sind.
WT 1905L e. tronic (derzeit stärkster Turmdrehkran in der Schweiz laut Kaufmann Turmkrane): Dies ist ein Wippkran mit extrem hoher Traglast (bis zu 2405 mt, was einer maximalen Traglast von 128 Tonnen bei kurzer Ausladung entspricht). Er ist für Baustellen mit beengten Platzverhältnissen und sehr hohen Lasten ausgelegt.

Hohe Traglasten: Fähigkeit, sehr schwere Lasten zu heben, oft in mehrsträngigem Betrieb.
Grosse Reichweiten: Lange Ausleger, die eine hohe Reichweite bei guter Traglast ermöglichen.
Hohe freistehende Hakenhöhen: Die Krane sind so konstruiert, dass sie ohne zusätzliche Abspannungen beachtliche Höhen erreichen können. Bei Bedarf sind auch mit Abspannungen noch höhere Hubhöhen möglich.
Modulare Bauweise: Ermöglicht eine flexible Anpassung an die jeweiligen Baustellenbedingungen und erleichtert Transport und Montage.
Fortschrittliche Steuerungssysteme: Die "e.tronic" -Serie deutet auf elektronische Steuerungssysteme hin, die präzise Bewegungen und hohe Sicherheit gewährleisten.
Wirtschaftlichkeit: Wilbert betont die Wirtschaftlichkeit und den universellen Einsatz ihrer Laufkatz- und Wippkrane.

Der Vertrieb und Service von Wilbert Kranen in der Schweiz wird durch einen langjährigen Partner abgewickelt:

Kaufmann Turmkrane AG: Dieses Unternehmen mit Sitz in Oberhasli ist der offizielle Händler für Wilbert-Turmkrane in der Schweiz. Sie pflegen seit 2003 eine intensive Kooperation mit Wilbert und haben eine umfassende Mietkranflotte, die auch grosse Wilbert-Modelle umfasst. Kaufmann Turmkrane ist bekannt für ihre fundierten Expertisen in der Kranmontage und im Service der seinesgleichen sucht, auch für grosse Wilbert Krane.

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expo02 Neuchatel

Unsere Bilder der expo.02
- Biel/Bienne
- Neuenburg/Neuchatel
- Yverdon
- Murten/Morat
- Gegenexpo Mont Vuilly
- Diverse expo.02-Themen

Die Expo.02 war die sechste Schweizerische Landesausstellung, die vom 15. Mai bis 20. Oktober 2002 stattfand. Sie war auf vier Standorte, sogenannte Arteplages, verteilt, die sich rund um die Seen von Biel, Murten und Neuchâtel (Neuenburg) befanden.

Der Standort Neuchâtel (Arteplage Neuchâtel)
Die Arteplage Neuchâtel war einer der zentralen und markantesten Standorte der Expo.02. Sie zeichnete sich durch ihre besondere architektonische Gestaltung und thematische Ausrichtung aus.

1. Architektur und Gestaltung:
"Natur und Künstlichkeit"
Die Arteplage Neuchâtel wurde vom Architektenteam Multipack aus Neuchâtel konzipiert und befasste sich intensiv mit dem Thema "Natur und Künstlichkeit". Das Konzept spielte mit Illusionen und Bedeutungsverdrehungen, wobei Künstliches oft als natürlich und umgekehrt behandelt wurde.

Künstliche Landschaft:
Die Arteplage war als weitläufige künstliche Landschaft gedacht, die an die Stadt angedockt war.
"Les Galets" (Die Kieselsteine):
Ein auffälliges Merkmal waren drei unterschiedlich grosse, kieselsteinförmige Dächer, die wie riesige UFOs über der Plattform schwebten. Diese "Galets" boten Schutz und Schatten und erinnerten an die flachen Steine am Seeufer.
"Les Roseaux" (Das Schilf):
Das Forum, der Hauptteil der Arteplage, war von einem grossen Feld aus künstlichen Schilfhalmen umgeben, die sich im Wind wiegten und einen fliessenden Übergang zwischen dem See und der Plattform schufen. Nachts begannen die Spitzen der Kunststoffhalme in einem bestimmten Rhythmus zu leuchten.
Forum und Expopark:
Der Hauptteil war eine riesige, im See verankerte Plattform, das Forum. Die beiden Ausstellungszonen Expopark und Forum waren durch Brücken verbunden. Ein langer hölzerner Steg im schmalen Wasserweg zwischen ihnen diente als Flaniermeile und schwimmende Grenze.

2. Thematische Ausstellungen:
"Die Zukunft im Blick"
Die Ausstellungen in Neuchâtel waren stark auf die Zukunft ausgerichtet und thematisierten Forschung, Hightech, Sciencefiction sowie die Beziehung zwischen Mensch und Maschine.

Wichtige Ausstellungen und Projekte waren unter anderem:

Ada:
Ein intelligenter Raum.
Aua extrema:
Eine Installation zum Thema Wasser.
BEAUFORT 12:
Beschäftigte sich mit der Bewältigung von Naturkatastrophen.
Biopolis:
Eine Ausstellung über die Zukunft des Menschen und die Bioszene.
Magie de l'énergie:
Themati­sierte Licht, Wärme und Bewegung.
Manna:
Ein Pavillon von Coop Schweiz zum Thema Essen und Trinken zwischen Bio und Design, oft als riesiger Pudding visualisiert, durch den Besucher in ein "Schlaraffenland" schlüpfen konnten.
Palais de l'Equilibre:
Unsere Erde - unser Leben.
Piazza Pinocchio:
Vom Roboter, der keiner war.
Robotics:
Stellte die Frage "Mensch oder Maschine?". Neuchâtel hat historisch eine Verbindung zur Robotik, da es im 18. Jahrhundert die Heimat der weltweit ersten bekannten Roboter war. Die Ausstellung "Robotics" setzte diese Tradition fort.
3. Besondere Veranstaltungen und Attraktionen:
Neben den Ausstellungen gab es in Neuchâtel auch vielfältige kulturelle Darbietungen und Events:

Grande Scène, Cargo, Théâtre des Roseaux, Scène de la Passerelle, Scène des Galets, Patinoire du Littoral, Piazza: Verschiedene Orte für Aufführungen und Veranstaltungen.
Nachtspektakel:
Licht- und Klangshows, die die Arteplage bei Nacht in Szene setzten.
Projekte zwischen Kunst und Event:
Wie Bamboobar, Boulder, Camp, Copy & Paste (Fotoausstellung), Filmomatic, Fotobot und Immeuble Haie.
Die Arteplage Neuchâtel war ein faszinierender Ort der Expo.02, der durch seine innovative Architektur und zukunftsweisende Ausstellungen die Besucher in die Welt der Technologie, Forschung und der Beziehung zwischen Natur und Künstlichkeit entführte.

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Gewerbeausstellung Niederbipp

Die Gewerbeausstellungen in Niederbipp sind wichtige Veranstaltungen, die das lokale Gewerbe präsentieren und einen Treffpunkt für die Bevölkerung und Unternehmen bieten. Sie sind eng mit der regionalen Kultur und insbesondere der Wildsouchilbi verbunden.

Hier sind die wichtigsten Informationen:
1. Name und Organisation:
Die Gewerbeausstellung in Niederbipp wird oft als BiGA (Bipper Gewerbe-Ausstellung) bezeichnet.
Sie wird vom HGV (Handels- und Gewerbeverein) Jurasüdfuss organisiert, der sich für die Interessen des lokalen Gewerbes in Niederbipp und Umgebung einsetzt.

2. Regelmässigkeit und Frequenz:
Die BiGA findet nicht jährlich, sondern in unregelmässigen Abständen statt, oft alle paar Jahre.
Die Geschichte der Gewerbeausstellung ist eng mit der Wildsouchilbi verknüpft, einem traditionellen Dorffest in Niederbipp. Die Gewerbeausstellung fand kombiniert mit der Wildsouchilbi in den Jahren 2001, 2005, 2009, 2019 und 2024 statt.

3. Zweck und Inhalte:
Präsentation des lokalen Gewerbes: Die Hauptaufgabe der BiGA ist es, den lokalen und regionalen Unternehmen eine Plattform zu bieten, um ihre Produkte, Dienstleistungen und ihr Handwerk vorzustellen. Dies reicht von Handwerksbetrieben über Dienstleister bis hin zu Industrieunternehmen.
Networking und Austausch: Die Ausstellung fördert den Austausch zwischen den Gewerbetreibenden und mit der Bevölkerung.
Wirtschaftsförderung:
Sie trägt zur Stärkung der lokalen Wirtschaft bei und zeigt die Vielfalt und Innovationskraft der Unternehmen in der Region.
Rahmenprogramm:
Neben den Ausstellungsständen gibt es oft ein vielseitiges Rahmenprogramm mit kulinarischen Angeboten, Unterhaltung und Aktivitäten für Jung und Alt.

4. Die BiGA 2024:
Die letzte grosse Ausgabe war die BiGA 2024, die vom 18. bis 20. Oktober 2024 stattfand.
Veranstaltungsort:
Sie fand auf dem Räberhus-Areal in Niederbipp statt.
Kombination mit Wildsouchilbi:
Wie in den Vorjahren wurde die BiGA 2024 zeitgleich mit der Wildsouchilbi und dem Herbstmarkt veranstaltet. Dies schafft ein grosses Volksfest, das viele Besucher anzieht.
Öffnungszeiten 2024:
Freitag, 18. Oktober: 18:00 – 21:00 Uhr
(Eröffnung um 17:00 Uhr)
Samstag, 19. Oktober: 10:00 – 21:00 Uhr
Sonntag, 20. Oktober: 10:00 – 17:00 Uhr

5. Historische Verbindung zur Wildsouchilbi:
Die Geschichte der Gewerbeausstellung ist untrennbar mit der Wildsouchilbi verbunden, die sich seit dem Jahr 2000 aus einem Stüblifest entwickelt hat und seit 2002 ihren heutigen Namen trägt. Der Name "Wildsouchilbi" leitet sich vom Necknamen der Niederbipper ("Wildsöi") ab. Diese Kombination von Gewerbeschau und Volksfest ist ein Erfolgsrezept in Niederbipp.

Zusammenfassend sind die Gewerbeausstellungen in Niederbipp, insbesondere die BiGA, wichtige regionale Ereignisse, die das lokale Gewerbe stärken und gleichzeitig ein beliebtes Fest für die gesamte Bevölkerung darstellen.

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Kunstfluss

Die "Attiswiler Kunstwege" sind ein alle paar Jahre stattfindendes Kunstprojekt in der Gemeinde Attiswil im Kanton Bern. Sie sind bekannt dafür, Kunst in die Natur zu bringen und auf einem Rundgang erlebbar zu machen. Jede Ausgabe steht unter einem spezifischen Motto.

Die Ausgabe "KUNSTfluss" fand im Jahr 2015 statt.

Details zur Ausgabe "KUNSTfluss" (2015):
Fotos im Foto Haefeli Bildarchiv

Titel: KUNSTfluss
Zeitraum:
31. Mai bis 25. Oktober 2015
Thema:
Der Name "KUNSTfluss" impliziert, dass das Thema eng mit dem Element Wasser und möglicherweise auch mit dem Fluss des Lebens oder kreativen Strömungen verbunden war. Viele der Kunstwerke wurden entlang des Dorfbachs und an wassernahen Standorten platziert.
Künstler:
Insgesamt waren 57 Kunstschaffende an dieser Ausgabe beteiligt.
Werke:
Es wurden 50 wetterfeste Werke im Freien auf dem rund 2,5 km langen Rundgang ausgestellt. Sieben weitere, kleinere Werke waren im 1. Stock des Museums Attiswil zu sehen.
Besucher:
Nach Schätzungen der Organisatoren wurde der Kunstweg von 4.000 bis 5.000 Besuchern begangen.
Besonderheiten:
Diese Ausgabe war eine der beliebten und gut besuchten der Attiswiler Kunstwege. Ein markantes Merkmal war die Integration der Kunstwerke in die natürliche Umgebung, insbesondere entlang des Baches, was den Titel "KUNSTfluss" treffend widerspiegelte. Der Wegweiser zur Ausstellung ist sogar heute noch teilweise erhalten und kann als Überbleibsel des Kunstweges 2015 angetroffen werden.

Allgemeines zu den Attiswiler Kunstwegen:
Regelmässigkeit:
Die Kunstwege finden nicht jedes Jahr statt, sondern in unregelmässigen Abständen, meist alle paar Jahre.
Konzept:
Sie bieten eine Plattform für Kunstschaffende, ihre Werke im öffentlichen Raum und in der Natur zu präsentieren. Der Rundgang ist in der Regel frei zugänglich.
Museum Attiswil:
Das Museum Attiswil spielt eine zentrale Rolle bei der Organisation und ist oft Start- und Endpunkt der Rundgänge, sowie Ausstellungsort für weitere Werke.
Bekannte frühere und spätere Ausgaben (Beispiele):

2011: "Kulturundum" (50-Jahr-Jubiläum des Museums Attiswil, bekannt für den rosa Kirchturm)
Fotos im Foto Haefeli Bildarchiv

2013: "tierischGUT" (34 Kunstobjekte zum Thema tierische Redewendungen)
Fotos im Foto Haefeli Bildarchiv

2018: "Art IS WO"
Fotos im Foto Haefeli Bildarchiv

2021: "abartig schön"
Fotos im Foto Haefeli Bildarchiv

2024: "Kraftwerk" (die aktuellste Ausgabe, die vom 26. Mai bis 27. Oktober 2024 lief und 52 Künstler:innen präsentierte)
Fotos im Foto Haefeli Bildarchiv

Die Attiswiler Kunstwege, einschliesslich der Ausgabe "KUNSTfluss", tragen massgeblich zur kulturellen Belebung der Region bei und bieten eine einzigartige Möglichkeit, Kunst in einer naturnahen Umgebung zu erleben.

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GLB Langenthal Tag der offenen Tür

Die GLB (Genossenschaft für Landwirtschaftliches Bauen) ist eine traditionsreiche Baufirma, die 1968 in Langnau als Genossenschaft gegründet wurde und heute über 14.000 Mitglieder zählt. Sie ist in sechs Regionen im Kanton Bern und im Zürcher Oberland tätig.

Die GLB in Langenthal ist ein wichtiger Standort der GLB Gruppe und bietet umfassende Bauleistungen an.

Hier sind die wichtigsten Informationen über die Baufirma GLB Langenthal:

Unternehmensphilosophie und Struktur:
Die GLB bietet alle Bauleistungen aus einer Hand an – von der Planung über die Realisierung bis zur Inneneinrichtung.
Sie arbeiten als Generalunternehmen und realisieren sowohl Neu- als auch Umbauten, darunter Mehrfamilienhäuser, Bürogebäude, Gewerbe- und Industriebauten, öffentliche Bauten und Ökonomiebauten (landwirtschaftliche Gebäude).
Die GLB Gruppe besteht aus sieben dezentral geführten Unternehmen, was Kundennähe und flexibles, marktorientiertes Handeln ermöglichen soll.
Ihr oberstes Ziel ist das langfristige Bestehen der Firmen durch effiziente, kundennahe Organisation, wirtschaftlichen Ressourceneinsatz und hochqualitative Marktleistungen.

Dienstleistungen:
Die GLB Langenthal bietet eine breite Palette an Baudienstleistungen an, die entweder als schlüsselfertige Gesamtpakete oder als einzelne Leistungen in Anspruch genommen werden können:

Planung und Architektur:
Umfassende Bauplanung und Beratung, Entwicklung massgeschneiderter Konzepte.
Baumeisterarbeiten:
Aushub, Kanalisations- und Betonarbeiten, Mauerarbeiten, Kundenmaurer, Bauservices, Erd- und Auffüllarbeiten.
Holzbau und Bedachungen:
Zimmererarbeiten, Dachdeckerarbeiten, Holzkonstruktionen.
Innenausbau:
Küchen, Fenster, Türen, Treppen und Möbel – individuell geplant und gefertigt.
Haustechnik:
Installation und Wartung von Wasserversorgung, Abwassertechnik, Heizung, Kühlung, Lüftung, Solar- und Photovoltaikanlagen. Sie bieten auch einen 24-Stunden-Pikettdienst für Notfälle im Kanton Bern und angrenzenden Kantonen an.

Spezialbereiche:
Energiesanierungen: Gebäudehüllensanierungen, Photovoltaikanlagen, thermische Solaranlagen.
Schadstoffsanierungen:
Durch die asag Asbest- und Schadstoffsanierung AG, die ebenfalls in Langenthal ansässig ist.
Garten- und Umgebungsarbeiten:
Für die Gestaltung von Aussenbereichen.
Metallbau:
Balkone, Geländer, Verglasungen, Wintergärten, Glasdächer, Treppenanlagen und allgemeine Schlosserarbeiten.
Service & Wartung:
Für Heizungs-, Lüftungs- und Solaranlagen sowie einen umfassenden "HausCheck", um den Wert der Immobilie zu erhalten und Schäden vorzubeugen.
Referenzen und Projekte:
Die GLB Langenthal hat zahlreiche Projekte in verschiedenen Bereichen realisiert, darunter:

Wohnbau:
Mehrfamilienhäuser, Einfamilienhäuser, Bauernhäuser (Neubau, Umbau, Sanierung), Wohnungseinbau in Ökonomiebereichen.
Gewerbe und Industrie: Bürogebäude, Lagerhallen, Gewerberäume.
Öffentliche Bauten:
Altersheime, Kindergärten, Mehrzweckgebäude.
Spezielle Projekte:
Sanierung von denkmalgeschützten Gebäuden, Anbau und Gartenbau mit Brunnenanlagen, Photovoltaik-Anlagen auf Dächern und an Balkonen.

GLB Oberaargau
Murgenthalstrasse 70 A
4900 Langenthal
Telefon: 062 916 09 00
E-Mail: langenthal@glb.ch oder info@glb.ch

Die GLB legt Wert auf Kundennähe und eine partnerschaftliche Zusammenarbeit, um Bauprojekte erfolgreich umzusetzen.

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Wolffkran Bilder

WOLFFKRAN ist ein weltweit agierender Hersteller und Vermieter von Turmdrehkranen, bekannt für seine roten "Wölffe". Das Unternehmen blickt auf eine über 160-jährige Geschichte zurück und hat sich als Innovationsführer in der Krantechnik etabliert.

Unternehmensprofil und Philosophie:

Erfahrung und Kompetenz:
WOLFFKRAN steht für langjährige Erfahrung in Konstruktion, Herstellung und Einsatz von Turmdrehkranen.
Innovation:
Das Unternehmen hat massgeblich zur Entwicklung der Materialflusstechnik beigetragen und setzt modernste Antriebstechnik in seinen Kranen ein.
Made in Germany:
Die Produktion der Krane erfolgt an zwei Standorten in Deutschland, wo hohe Ingenieurskunst und Stahlbauhandwerk kombiniert werden.
Moderne Kranmodelle:
WOLFFKRAN bietet eine breite Palette an Obendreher-Laufkatzkranen (Clear- und Cross-Krane) und Wippkranen an. Die modulare Bauweise ermöglicht flexible und kosteneffiziente Lösungen.
Forschung und Entwicklung:
Das Unternehmen investiert kontinuierlich in neue Modelle und Assistenztechnologien wie das WOLFF High-Speed-Positioning-System (HiSPS) für schwingungsfreies Lastenhandling und das WOLFF Intuitive Control für intuitive Kransteuerung.
Mietflotte:
Mit einer Mietflotte von rund 800 Turmdrehkranen gehört WOLFFKRAN zu den grössten Anbietern in diesem Bereich weltweit.
Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung: Umweltschutz und soziales Engagement sind dem Unternehmen wichtig.
Standort Heilbronn (Deutschland):

Die "Wiege des WOLFFs":
Heilbronn ist der historische Gründungsort von WOLFFKRAN. Bereits 1854 begann Friedrich August Wolff dort mit einer Eisengiesserei. Der erste moderne Turmdrehkran wurde 1913 in Heilbronn entwickelt.
Produktions- und Kompetenzzentrum:
Das Werk Heilbronn ist ein zentraler Produktionsstandort von WOLFFKRAN. Hier werden die Krane gefertigt und wichtige technische Abteilungen, wie die technische Beratung und die weltweite Ersatzteilabwicklung, sind angesiedelt.
Adresse:
WOLFFKRAN GmbH,
Austraße 72,
74076 Heilbronn, Deutschland.

Standorte Schweiz:
Die Schweiz spielt eine wichtige Rolle in der Unternehmensstruktur von WOLFFKRAN.
Der Hauptsitz der WOLFFKRAN International AG wurde 2023 von Baar nach Cham verlegt.

WOLFFKRAN International AG (Hauptsitz):

Adresse:
Hinterbergstrasse 17,
6330 Cham, Schweiz.
Dieser Standort ist die Unternehmenszentrale und dient der strategischen Steuerung des Unternehmens.
WOLFFKRAN Schweiz AG (Operatives Geschäft):

Die WOLFFKRAN Schweiz AG ging im Jahr 2000 aus dem Kauf der Kransparte von Robert Aebi hervor und hat ihre Marktführung in der Schweiz kontinuierlich ausgebaut.
Sie ist für den Vertrieb, die Vermietung und den Service von WOLFF-Kranen in der Schweiz zuständig.
Hauptsitz der WOLFFKRAN Schweiz AG:
Im Tubental 12, 8352 Elsau, Schweiz. Dieser neue Hauptsitz wurde im Jahr 2022 gebaut.
Weitere Niederlassungen in der Schweiz:
Route des Conrardes 8,
2017 Boudry (in der Romandie)

Früher gab es auch einen Standort in Dällikon.

Internationales Netzwerk:
Neben den Standorten in Deutschland und der Schweiz verfügt WOLFFKRAN über ein engmaschiges internationales Netzwerk mit eigenen Niederlassungen und Kooperationspartnern in Ländern wie Österreich, Belgien, Frankreich, Grossbritannien, Tschechien, Norwegen, den USA (Brooklyn, Costa Mesa, Houston), den Vereinigten Arabischen Emiraten (Dubai) und Saudi-Arabien (Riad). Das Unternehmen ist bestrebt, seine Präsenz weltweit auszubauen.

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Bad Ragaz

Bad Ragaz ist ein bekannter Kurort in der Schweiz, der für seine Thermalquellen und luxuriösen Wellness-Einrichtungen bekannt ist.

- Fotos Bad Ragaz 2024
- Fotos Kunst Triennalen Bad Ragartz

Hier sind einige wichtige Informationen über Bad Ragaz:

Geschichte und Kultur
Name und Geschichte: Bad Ragaz war bis 1937 als Ragaz bekannt. Der Name wurde geändert, um die Bedeutung des Ortes als Kurort zu betonen. Der Begriff "Bad" bedeutet auf Deutsch "Spa" oder "Badeort".

Berühmte Persönlichkeiten:
Die Schweizer Schriftstellerin Johanna Spyri, bekannt für ihr Werk "Heidi", lebte und schrieb in Ragaz. Auch der Dichter Rainer Maria Rilke verbrachte hier Zeit und schrieb Teile seiner "Duineser Elegien".

Geografie und Lage
Lage:
Bad Ragaz liegt im Kanton St. Gallen im Osten der Schweiz, am Fuße des Pizol-Massivs. Es befindet sich in der Nähe der Grenze zu Liechtenstein und Österreich.
Fläche:
Die Gemeinde hat eine Fläche von 25,4 km².
Wirtschaft und Tourismus
Thermalquellen:
Die Thermalquellen von Bad Ragaz stammen aus der Tamina-Schlucht und sind seit dem Mittelalter für ihre heilende Wirkung bekannt. Die Thermalbäder sind ein zentraler Anziehungspunkt für Touristen.
Tourismus und Infrastruktur:
Bad Ragaz ist ein beliebtes Ziel für Wellness-Tourismus und verfügt über mehrere Luxushotels, darunter das Grand Resort Bad Ragaz. Der Ort bietet auch Golfplätze und ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und Skitouren.

Bevölkerung
Einwohnerzahl: Ende 2020 hatte Bad Ragaz eine Bevölkerung von 6.467 Einwohnern 1.
Bildung: Ein großer Teil der Bevölkerung hat eine höhere Bildung, wobei etwa 68,9% der Einwohner zwischen 25 und 64 Jahren eine nicht obligatorische Sekundarbildung oder höhere Bildung abgeschlossen haben.

Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten
Tamina Therme:
Ein modernes Thermalbad, das für seine heilenden Thermalquellen bekannt ist 5.
Heidiland:
Eine Region, die durch Johanna Spyris "Heidi" berühmt wurde und in der Nähe von Bad Ragaz liegt 6.
Pizolgebiet:
Ein beliebtes Ziel für Wanderer und Skifahrer.
Bad Ragaz ist somit ein Ort mit einer reichen Geschichte, beeindruckender Natur und modernen Wellness-Einrichtungen, der sowohl für Erholungssuchende als auch für Kulturinteressierte attraktiv ist.

(Dieser Text wurde von Jörg Haefeli mit Hilfe von
KI Mistral redigiert)

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Pontoniere Aarwangen

Bildreportage 37. Eidgenössisches Pontonierwettfahren 26. - 28. Juni 2009 in Aarwangen.
Bild oben:
Brigadier Jaques Rüdin mit Bundesrat Ueli Maurer am offiziellen Festakt.

- Fotos epw09

Umfassende Übersicht über die Pontoniere Aarwangen mit einem besonderen Fokus auf das von ihnen organisierte Eidgenössische Pontonierwettfahren 2009.
Teil 1:
Die Pontoniere Aarwangen im Allgemeinen
Der Pontonierfahrverein Aarwangen ist ein traditionsreicher Verein, der sich dem Pontoniersport widmet. Er ist tief in der Gemeinde Aarwangen (Kanton Bern) und der Region Oberaargau verwurzelt. Wie alle Pontoniervereine in der Schweiz hat er seine Ursprünge im Militärwesen, hat sich aber längst zu einem modernen Sport- und Gesellschaftsverein entwickelt.

Wer sind die Pontoniere?
Pontoniere sind Wassersportler, die sich auf das Fahren mit traditionellen Weidlingen und Übersetzbooten auf Flüssen spezialisiert haben. Die Kernkompetenzen sind das Rudern und das "Stacheln" (das Manövrieren des Bootes mit einer langen Stange vom Ufer oder in flachem Wasser). Der Sport erfordert Kraft, Ausdauer, Technik und vor allem perfektes Teamwork.
Aktivitäten des Pontonierfahrvereins Aarwangen:
Training: Der Verein trainiert regelmässig auf seinem "Heimfluss", der Aare. Die Aktiven und Jungpontonierer üben die verschiedenen Manöver, die für die Wettkämpfe notwendig sind, wie z.B. das Anfahren von Toren (Durchfahrten), das Landen an einem Ziel oder das Überqueren des Flusses gegen die Strömung.
Wettkämpfe: Die Pontoniere Aarwangen nehmen an regionalen und nationalen Wettfahren teil. Der Höhepunkt der Wettkampfsaison ist das Eidgenössische Pontonierwettfahren.
Jungpontonierwesen:
Wie die meisten Vereine legt Aarwangen grossen Wert auf die Nachwuchsförderung. Kinder und Jugendliche werden spielerisch an den Sport herangeführt, lernen den sicheren Umgang mit dem Wasser und den Booten und wachsen in die Vereinsgemeinschaft hinein.
Gesellschaftliches Leben: Die Kameradschaft ist ein zentraler Aspekt. Vereinsanlässe, gemeinsame Feste und die Pflege von Freundschaften sind ebenso wichtig wie der Sport selbst.
Einsätze für die Öffentlichkeit:
Dank ihrer Ausbildung und Ausrüstung können die Pontoniere bei Hochwasser oder anderen Notfällen am Wasser wertvolle Hilfe leisten, z.B. beim Errichten von temporären Stegen oder bei Evakuierungen.
Die Infrastruktur:
Der Verein verfügt über ein eigenes Vereinshaus (Depot) direkt an der Aare, wo die Boote (Weidlinge, Übersetzboote) und das Material gelagert werden. Dies ist der zentrale Treffpunkt für Trainings und Vereinsaktivitäten.

Teil 2:
Das Eidgenössische Pontonierwettfahren (EPW) 2009 in Aarwangen
Das Eidgenössische Pontonierwettfahren ist der grösste und prestigeträchtigste Anlass im Kalender der Schweizer Pontoniere. Es findet nur alle drei Jahre statt und wird jeweils von einem anderen Verein organisiert. Die Austragung eines "Eidgenössischen" ist für jeden Verein eine riesige Ehre und eine gewaltige organisatorische Herausforderung.
Im Jahr 2009 hatte der Pontonierfahrverein Aarwangen diese Ehre.
Eckdaten des EPW 2009:
Datum:
Das Fest fand vom 26. – 28. Juni 2009 statt.
Ort:
Aarwangen, auf und entlang der Aare.
Organisation:
Ein mehrköpfiges Organisationskomitee (OK), bestehend aus Mitgliedern des Vereins und externen Helfern, plante den Grossanlass über mehrere Jahre hinweg.
Die Bedeutung des Anlasses:
Für den Verein Aarwangen war die Durchführung des EPW 2009 ein absoluter Meilenstein in der Vereinsgeschichte. Es war eine Gelegenheit, sich der gesamten Pontonier-Schweiz als kompetenter und gastfreundlicher Organisator zu präsentieren. Der Anlass zog tausende von Sportlern, Funktionären und Zuschauern aus der ganzen Schweiz nach Aarwangen und machte die Gemeinde für zwei Wochenenden zum

Nabel der Pontonierwelt.
Die Wettkämpfe und Disziplinen:
Während des EPW wurden verschiedene Wettkämpfe ausgetragen:
Sektionswettfahren (Königsdisziplin):
Hier treten die Vereine (Sektionen) mit mehreren Booten in einer komplexen Choreografie gegeneinander an. Es geht nicht nur um Geschwindigkeit, sondern vor allem um Präzision und die exakte Zusammenarbeit der gesamten Mannschaft. Die siegreiche Sektion wird für drei Jahre zum "Meister" gekürt.
Sieger Sektionswettfahren 2009:
Der Pontonierfahrverein Bremgarten gewann die Sektionsmeisterschaft.
Einzelwettfahren (Paarfahren):
Hier starten die Pontoniere in Zweier-Teams im Weidling und müssen einen anspruchsvollen Parcours auf Zeit und mit möglichst wenigen Fehlern absolvieren. Das beste Paar wird zum "Pontonierkönig" gekrönt.
Weitere Disziplinen:
Neben den Hauptwettkämpfen gab es auch Disziplinen wie das Fahren mit Motorbooten (Bootsführerwettkampf), Schwimmen und den Bau einer Pontonbrücke (eine spektakuläre Demonstration militärischer Ingenieurskunst).
Der Wettkampfparcours auf der Aare:
Die Aare bei Aarwangen bot einen technisch anspruchsvollen, aber fairen Wettkampfparcours. Die Strömungsverhältnisse und die Topografie des Flusses wurden genutzt, um verschiedene Hindernisse und Aufgaben zu stellen, welche die Fähigkeiten der Pontoniere auf die Probe stellten.
Das Festgelände und die Atmosphäre:
Das EPW ist mehr als nur ein Sportanlass; es ist ein riesiges Volksfest. In Aarwangen wurde ein grosses Festgelände mit Festzelten, Verpflegungsständen und Unterhaltungsprogramm errichtet. Die Atmosphäre war geprägt von sportlichem Ehrgeiz, Kameradschaft unter den Vereinen und festlicher Stimmung. Die Siegerehrungen waren emotionale Höhepunkte, bei denen die besten Pontoniere des Landes gefeiert wurden.
Das Vermächtnis des EPW 2009 für Aarwangen:
Die erfolgreiche Durchführung des Eidgenössischen Pontonierwettfahrens 2009 hat den Ruf und das Ansehen des Pontonierfahrvereins Aarwangen nachhaltig gestärkt. Der Anlass hat den Verein zusammengeschweisst und eine ganze Generation von Mitgliedern geprägt. Er gilt bis heute als ein Glanzlicht in der Geschichte des Vereins und der Gemeinde Aarwangen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Pontoniere Aarwangen ein aktiver und traditionsbewusster Verein sind, der mit der Organisation des EPW 2009 seine Leistungsfähigkeit und seine Leidenschaft für den Pontoniersport eindrücklich unter Beweis gestellt hat.

(Dieser Text wurde von Jörg Haefeli mit Hilfe von
KI Google Gemini 2.5PRO redigiert)

Youtube Video Selection fotohaefeli.com

Grenadiere/Fallschirmaufklärer, Isone, 4K

Video Swiss Army Grenadiere

Schweizer Armee, Spezialeinheit, Spezialkräfte
SK RS 1/25/ Fsch Aufkl RS 1/25
Tag der Angehörigen, 
Grenadiere/Fallschirmaufklärer,
Waffenplatz Isone, TI.
Fotos in unserem Fotohaefeli-Bildarchiv.

Sommernachtsball Migros Kulturprozent 2025, Zürich Bahnhofhalle SBB, 4K

Video Migros Kulturprozent
Sommernachtsball 2025

Migros Kulturprozent 
Sommernachtsball 2025
Hauptbahnhof Zürich SBB (sbb.ch)
Moderation: Linda Gwerder (lindagwerder.ch)
Mitwirkende: Tanzwerk101 Zürich (tanzwerk101.ch)

Eröffnung "Alles Walzer"
Festival Chamber Orchestra Zurich (fcoz.ch)
Speedy Gon-CH-ales (speedygonchales.ch)
Pepe Lienhard Orchester (pepe-lienhard.ch)
Bal Moderne mit Teresa Rotemberg (teresarotemberg.com)
Pepe Lienhard Orchester

Sommernachtsball Videoarchiv Foto Haefeli
- Ausgabe 2024
- Ausgabe 2023
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- Fotos 2023

Feuerwehr Ernsteinsatz, "Zimmerli"-Brand, Aarwangen, SD

Video Feuerwehr Ernstfall

Brandeinsatz von 5 Feuerwehren, Wassertransport und Koordination beim Recyclingfirma "Zimmerli-Brand" in Aarwangen. Dokureportage!
Fotos in unserem Bildarchiv.

Vivaldi-Frühling, HD-Ready

Video Frühling/Vivaldi

Aufnahmen aus unserem Bildarchiv der wohl schönsten Jahreszeit mit der passenden Musik von Antonio Vivaldi.

Heimatland Quintett in Arnbruck, HD-Ready

Video Live Konzert

Heimatland Quintett aus dem Salzburgerland am Heimatfest im Bayerischen Arnbruck.
Fotos dazu in unserem Foto-Haefeli-Bildarchiv.

Kranmontage Aarau, HD-Ready

Video Doku Kranmontage in Aarau

Montage Wolff 6023, Zubler Gais-Baustelle Aarau.
Montage mit Feldmann Pneukran. Die Fotos dazu sind in unserem Fotohaefelibildarchiv.

Foto und Video Index

Fotos, Fotostrecken, Fotoreportagen

Die neusten Bilder, Fotoreportagen von Fotograf,
Hochzeitsfotograf Jörg Haefeli


Fotos expo.02, Landesausstellung Biel Yverdon Neuchatel Murten


Fotos aus der Schweiz, Bilder aus allen Kantonen


Fotos öffentlicher Verkehr, Postauto, SBB, BLS, Bombardier, Stadler Rail, Zug, Bus, Tram, Trolley, Car, Tramway, Trämmli, Poschi, öv


Fotos Schweizer Schifffahrt, Schifffahrtsgesellschaft


Fotos Bern, Zürich, Genf, Zug, Schaffhausen, Lugano, Locarno, Bellinzona, Langenthal, Thun, Burgdorf, Genf, Neuchatel, Neuenburg, Fribourg, Münsingen, Brienz, Frutigen, Luzern, Altdorf, Winterthur, St. Gallen, Delemont, Solothurn, Balsthal, Oensingen, Niederbipp, Wangen an der Aare, Sursee, Beromünster, Einsiedeln, Interlaken, Grindelwald, Lauterbrunnen, Mürren, Zermatt, Brig, Ascona, Ponte Brolla, Huttwil, Basel, Lausanne, Zug, Yverdon, Rapperswil, Einsiedeln, Montreux, Wetzikon, Carouge, Horgen, Bülach, Meyrin, Dietikon, Emmen, Vernier, Lancy, La chaux de Fonds, Köniz, Urdorf, Payerne, Steinhausen, Wald, Crans-Montana, Münchenbuchsee, Herzogenbuchsee, Aarwangen, Bützberg, Roggwil, Wynau, Birsfelden, Sursee, Lutry, Aigle, Neuhausen, Sarnen, Flawil, Val-de-Travers, Plan les Ouates, Zollikofen, Suhr, Aarau, Maur, Davos, Chur, Möhlin, Oberwil, Romanshorn, Risch, Männedorf, Hinwil, Ittigen, Belp, Worb, Weinfelden, Frauenfeld, veryer, Bassersdorf, Altstätten, Münchenstein, La tour de Peilz, Zofingen, Oftringen, Aarburg, Aarberg, Spreitenbach, Arth, Pfäffikon, Villars sur Glane, Affoltern, Prilly, Saconnex, Rüti, Glarus, Delsberg, Chene-Bougeries, Brugg, Spiez, Buchs, Münsingen, Muri, Ecublens, Brig-Glis, Gland, Versoix, Uzwil, Zollikon, Küssnacht, Richterswil, Rheinfelden, Amriswil, Ebikon, Horw, Meilen, Liestal, Thonex, Mendrisio, Stäfa, Küsnacht, Arbon, Romanshorn, Schwyz, Herisau, Lyss, Binningen, Steffisburg, Morges, Freienbach, Pratteln, Muttenz, Siders, Wohlen, Cham, Val de Ruz, Wallisellen, Illnau-Effretikon, Grenchen, Biel Bienne, Ostermundigen, Monthey, Gossau, Thalwil, Martigny, Olten, Regensdorf, Glarus, Pully, Onex, Volketswil, Adliswil, Vevey, Reinach, Baden, Montreux, Kloten, Schlieren, Opfikon, Renens, Wettingen, Allschwil, Riehen, Nyon, Bülach, Carouge, Kreuzlingen, Baar, Bulle, Wil, Gerlafingen, Zuchwil


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Fotos Metallbau, Metallindustrie, Blech, Bleche, Blechverarbeitung, Maschinenbau, Konstruktion, Apparatebau, Apparatenbau

Fotos Gesundheitswesen, Spital, Spitäler, Reha Klinik, Klinik, Kliniken

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Gewerke Gipser Glas Glaser Gleitschalung Green Building Handwerk Heizung Heizungsinstallateur Hochbau Holz Holzbau
Ingenieur Infrastruktur Innenarchitekt Interieur Isolation Klimaanlageninstallateur Kies Konstruktion
Kostenplanung Kran Kranführer Kranmonteur Kranportal Kranvermietung Kühlung Landschaftsarchitekt Lehrling
Lüftung Lüftungsinstallateur Maler Material Materialien Maurer Messung Modulbau Nachhaltigkeit Neubau Obendreher
Parkett Plan Planung Plattenleger Plättlilegger Polier Portal PreFab Projektmanagement Qualitätskontrolle Renovierung
Rohbau Sanierung Sanitär Satteldach Schalung Schreinerei Schreiner Schweisser Securitas Sicherheit Smart Building
Spengler Sprengen Stahl Stahlbau Statik Steildach Stein Stadtplaner SUVA Systembau Tiefbau Tischler Tragwerk Umbau
Untendreher Vertrag Vermessung Vermessungsingenieur Vorschriften Walmdach Wand Zement Ziegel Zimmerer Zimmerei
Zutrittskontrolle

Gastronomie/Hotel/Restaurant:
AOP Abendessen À-la-carte Allergene AllInclusive Ambiente Aperitif Apero Aufschnitt Auslieferungsfahrer
Backofen Backstube Bäcker Bankettsaal Bar Barista Barkeeper Belegung Bellboy Bettenkapazität Bier Bio
Biolebensmittel Bistro Boutiquehotel Brötchen Brot Buchung Buffet Caffee Catering Charcuterie Check-in
Check-out ChefdePartie CommisdeCuisine Concierge Confiseur Cocktail Deklaration Demeter Dessert
Dessertkarte Digestif Drive-In Einkauf Empfang Empfehlung Ernährung Ernährungsberater Essensausgabe
Etagenleiter Eventcatering Eventmanager Fast-Food Feinkost Fingerfood Fleisch Fleischfachmann
Foodtruck Frische Frühstück Frühstücksbuffet Gastarbeiter Gastgeber Gastfreundschaft Gastraum Gäste
Gault-Millau Gebäck Gemeinschaftsverpflegung Getränke Getränkekarte Gourmet Grillgut Grossküche
HACCP Hackfleisch Halbpension Haltbarkeit Hausdame Hefe Hostess Hotel Hoteldirektor Hotelkette
Hotelmanager Hotellerie Hotelküche Hotelzimmer Housekeeping Hygiene Hygienefachkraft IGP Imbiss
Inhaltsstoffe Inventur Jugendherberge Kaffee Kantine Kasse Kellner Koch Kochkunst Konditorei
Konditor Konferenzraum Küche Küchenchef Küchenhilfe Küchenbrigade Kühlkette Kühltheke Kuchen
Lagerung Lebensmittel Lebensmittelkontrolleur Lebensmittelrecht Lebensmitteltechniker
Lebensmittelverschwendung Lieferservice Lieferdienst Lobby Maître d’Hôtel Mahlzeit Marinade Mehl
Menü Metzger Metzgerei Michelin Minibar Mise-en-Place Mittagessen Mittagsmenü Nachspeise Nährwerte
NightAuditor Pâtissier Partyservice Pension Personalchef Pökeln Portier Pralinen Produktentwicklung
Qualität Räuchern Rechnung Regional Regionalität Reifung Reservierung Resort Restaurant Restaurantkritik
Restaurantleiter Rezept Rezeption Rezeptionist RevenueManager Roomservice Saisonal Salesmanager
Sanitär Sauerteig Schlachter Schokolade Seminar Servicemitarbeiter Service Servicekraft Servieren
Snack Sommelier Spa Speisekarte Speiseplan Spezialitäten Spirituosen Spüler Sternenklassifikation
Streetfood Suite Süssspeise Systemgastronomie Tafel Tagung Take-Away Tearom Teig Tellergericht Theke
Tischkultur Tischreservierung Torte Trinkgeld Übernachtung Verkäufer Verordnung Verpflegung Vollkorn
Vollpension Vorspeise Warenannahme Warenkunde Wein Wellness Wurst Zerlegung Zertifizierung Zimmer
Zimmermädchen Zutaten Zimmerservice

Botanik, Bot. Garten, Pflanzen:
Algen Anatomie der Pflanzen Baumpfleger Baumpflegerin Bestäubung Blatt Blüte Bodenkunde Bonsai
Botaniker Botanikerin Düngemittel Einjährige Pflanzen Ethnobotaniker Ethnobotanikerin Farnpflanzen
Florist Floristin Garten- und Grünflächenpfleger Garten- und Grünflächenpflegerin Garten- und
Landschaftsbauer Garten- und Landschaftsbauerin Gartenbauer Gartenbauerin Gartenpädagoge
Gartenpädagogin Gartenplaner Gartenplanerin Genetik der Pflanzen Gewächshaus Gärtner Gärtnerin
Holzige Pflanzen krautige Pflanzen Landschaftsarchitekt Landschaftsarchitektin Mehrjährige
Pflanzen Moose Morphologie Pflanzenbestimmung Pflanzenernährung Pflanzenfamilien Pflanzengeographie
Pflanzenklimatologie Pflanzenkrankheiten Pflanzenökologe Pflanzenökologin Pflanzenökosysteme
Pflanzenpathologie Pflanzenphysiologe Pflanzenphysiologin Pflanzenphysiologie Pflanzenschutz
Pflanzenschutzberater Pflanzenschutzberaterin Pflanzensoziologie Pflanzenvermehrung Pflanzenzüchter
Pflanzenzüchterin Pflanzenzüchtung Photosynthese Schädlingsbekämpfung Samen Stauden Stängel
Sukkulenten Taxonomie Topfpflanzen Wurzel


Schweiz, Swissness:
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Brauchtum, Natur, Wanderung, Panoramazug, Glacier Express, Gotthard, Nationalpark, Städte,
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Alphorn, Schyzerörgeli, Hudigäägeler


Hochzeit:
After-Wedding-Party Anstossen Anzug Atmosphäre Authentisch Band BohoHochzeit Braut Bräutigam
Bräutigammode Brautentführung Brautjungfern Brautkleid Brautpaar Brautpaarshooting Brautstrauss
Brautstyling Budget Catering Cheers Checkliste Kuchenanschnitt DerSchönsteTag Detailaufnahmen
Details Dekoration Dienstleister DJ Ehe Eheringe Eheversprechen Einladungen Empfang
Emotionen Erinnerungen Eröffnungstanz Familie Feier Fest Festsaal FirstLook Flitterwochen
Florist Fotos Fotografie FotografSchweiz Fotohaefeli FreieTrauung Freunde Freudentränen
FürImmer Gästebuch Gemeinsam GettingReady Glück Glückwünsche Hochzeitsfoto Hochzeitstag
Hochzeitsalbum Hochzeitsansprache Hochzeitsauto Hochzeitsbräuche Hochzeitsbudget Hochzeitsdeko
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Hochzeitswahn Hochzeitszubehör Jubiläum Ja-Wort JGA Kirchliche Kirche Kreativ Lachen Liebe
Liebesgeschichte Location Magisch Menü Momente Musik Musikband Natürlich OutdoorHochzeit
Paar Paarfotos Paarshooting Pfarrer Planung Polterabend Professionell Reportage Ringe
Romantik SaveTheDate Scheunenhochzeit Schlosshochzeit Sektempfang Spalier Standesamt
Tätschmeister Tafelmajor Tanzfläche Tanzen Traumhochzeit Trauung Trauversprechen Trauzeugen
Trauring Trauredner Umarmung Unvergesslich Verbundenheit Vermählen Vermählung Verlobung
Verliebt Vertrauen VintageHochzeit Wedding WeddingPlanner Zeremonie Zukunft Zweisamkeit

Reisen:
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Kunst:
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Kunstmäzen, Ausstellung, Finissage, Numismatik

Nuclear Power Plant:
Kernkraftwerk, Nuclear Power, Kernenergie, Zone, Containment, Kernforschung, Nukleartechnologie, Reaktor, Rückbau,
Brennstäbe, Uran, Plutonium, Spaltung, Kernspaltung, Kernfusion, Radioaktivität, Strahlung, Strahlenschutz, Sicherheitszone,
GAU, Super-GAU, Endlager, Atommüll, Zwischenlager, Reaktorsicherheit, Abschaltung, Stilllegung, Energiewende,
Energieversorgung, Stromerzeugung, Kühlwasser, Turbine, Dampf, Kraftwerk, Kontrollraum, Reaktordruckbehälter,
Nuklearmedizin, Isotope, Neutronen, Teilchenphysik, Atomgesetz, internationale Aufsicht, IAEA, Sicherheit, Kerntechnik,
Energiepolitik, saubere Energie, Emissionen, CO₂-frei, Umweltdebatte, Technologie, Infrastruktur, Ingenieurwesen, EDF,
Sellafield, Windscale, La Hague, Druckwasserreaktor, Siedewasserreaktor, CERN, Jülich, Schneller Brüter, Fast Breed,
U235, U238, U239, sauberer Strom, Emissionsfrei

Gewerbe:
Abfallwirtschaft Abgrenzung Abschreibung Absatz Absatzmarkt Abteilung Abteilungsleiter AGB Agent Akquisition
Aktie Aktiengesellschaft Altersvorsorge Aluminium Analyse Analyst Anbau Angebot Angestellter Anlage Anlagenbau
Anlagenführer Anleihe Anwalt Apotheker Applikation Architekt Arbeit Arbeiter Arbeitgeber Arbeitnehmer
Arbeitssicherheit Arbeitsplatz Arbeitsrecht Arbeitsvertrag Arbeitszeit AS Assistent Audit Auftrag
Auftragsabwicklung Auftragslage Auftragsfertigung Aufwand Aufsichtsrat Ausbildung Aushilfe Auslieferungsfahrer
Aussenhandel Automatisierung Automobilindustrie Autorisierung Backoffice Bäcker Bank Bankkaufmann Barzahlung
Bauindustrie Bauingenieur Bauleiter B2B B2C Beauftragter Bedienung Bedarf Bedarfsanalyse Begutachtung
Beleuchtung Berater Bereichsleiter Bergbau Bericht Beruf Berufsbildung Berufsmessen Besprechung
Bestandsmanagement Bestatter Bestellung Bestellwesen Betrieb Betriebsblindheit Betriebsgründung Betriebsleiter
Betriebswirtschaft Bezahlung Big Data Bilanz Bildung Biotechnologie Blockchain Blue Chip Bonität Bonus Börse
Börsenhändler Boutique Brandschutz Branding Breitband Branchenverzeichnis Buchhalter Buchhaltung Buchhändler
Budget Büro Büroassistent Business Business Angel Business Analyst Business Development Businessplan
Call-Center-Agent Catering Category Manager CCO CEO CFO Change Management Chef Chemiker Chemie CIO CKO
Cloud Computing CMO Coach Coiffeur Compliance Concierge Content Marketing Controller Controlling
Corporate Governance Corporate Social Responsibility CSR Crowdinvesting CRM CRO CTO Cybersecurity Dachdecker
Darlehen Daten Datenanalyse Datenbankadministrator Datenschutz Datensicherheit Data Scientist Deflation Design
Designer Detailhandel DevOps-Engineer Derivate Devisen Digitalisierung Direktvertrieb Discounter Distribution
Dienstleistung Dienstleister Dividend Doppik Dreher Druck Drucker Druckindustrie E-Commerce E-Logistik E-Payment
E-Procurement E-Sourcing Eigenkapital Eigentümer Einarbeitung Einzelfirma Einkauf Einkäufer Einstellung
Einzelhandel Elektriker Elektronik Elektrotechnik Empfangsmitarbeiter Energie Energieeffizienz Energieerzeugung
Engineering Entlohnung Entwicklung Entwickler ERP Ethik Europa Existenzgründung Export Exporteur Exportmanager
Fabrik Facharbeiter Fachgeschäft Fachhandel Fachhochschule Fachkräftemangel Fahrer Faktor Fassade
Fassadenbauer Fehler Fehlerquote Fertigung Filiale Filialleiter Finanzen Finanzberater Finanzierung
Finanzmanager Firmen Fixkosten Fliesenleger Florist Fokus Folgekosten Fonds Fördermittel Forschung
Franchise Franchisenehmer Freiberufler Fremdkapital Friseur Fusion Gase Gastgewerbe Gastronom Gebäudereiniger
Gefahrstoffe Gehalt Gemeinschaft Genehmigung Generalversammlung Geschäft Geschäftsführer Geschäftsführung
Geschäftsleitung Geschäftsmodell Geschäftskonto Geschäftsprozess Gewerbe Gewerbeanmeldung Gewerbefläche
Gewerbeimmobilien Gewerbeschein Gewerbesteuer Gewinn Gewinnmarge Gewinnwarnung Gewerkschaft Giesser Glaser
Glas GmbH Globalisierung Grafiker Grosshandel Grosshändler Grosskonzern Grossmarkt Gründer Gründerberatung
Grundstück Gütesiegel Hafen Hafenarbeiter Halbleiter Halle Handel Handelshaus Handelsunternehmen
Handelsvertreter Handwerk Handwerker Handwerksbetrieb Hardwareentwickler Hardwareentwicklung Hausmeister
Hedging Heimarbeit Helikopter Hilfsarbeiter Hochbau Holding Holz Holzverarbeitung Hotel Hotelier
Hotellerie HR HR-Manager Inc. Immobilien Immobilienmakler Immobilienverwalter Import Importeur Importmanager
Industrie Industrie 4.0 Industriemechaniker Inflation Informatiker Infrastruktur Ingenieur Inkubator
Innovation Inspektion Installateur Integration Internethandel Internet Inventur Investition Investor
IoT ISO IT-Berater IT-Infrastruktur IT-Leiter IT-Sicherheit Joint Venture Jurist Just-in-Time Kabel
Kader Kammer Kanban Kapital Kapitalfluss Kapitalgesellschaft Kapitalmarkt Karriereentwicklung Kartellrecht
Kasse Kassensystem Kassierer Katastrophenhilfe Kauf Kaufhaus Kaufmann Kauffrau Kellner Keramik Kette
Key Account Manager KI Kleingewerbe Kleinbetrieb Kleinunternehmer KMU Koch Kommission Kommissionär
Kommissionierer Kommunikation Kompetenz Konfliktmanagement Konjunktur Konzern Konstrukteur Konsumgüter
Kontrolle Kontrolleur Kosmetiker Kosten Kostentreiber Kredit Kreditkarte Kreditrisiko Kreislaufwirtschaft
Krise Krisenmanagement Kryptowährungen Küchenchef Kultur Kunde Kundenakquise Kundenbindung Kundenberater
Kundenbeziehung Kundenorientierung Kundenservice Kundschaft Kunststoffverarbeitung Kurierfahrer Kurierbote
Laden Lager Lagerarbeiter Lagerhaltung Lagerist Lagerverkauf Laser Lean Management Leder Lehrling
Lehrbetrieb Leistung Leistungsfähigkeit Leistungszentrum Lieferant Lieferantenmanagement Lieferkette
Lieferschein Liquidität Lizenz Lizenzgeber Lizenznehmer Lohn Logistik Logistikmanager Logistiker LKW-Fahrer
Luftfahrt Luftfahrtindustrie Mahnwesen Major Makler Maler Management Manager Manufaktur Marke Marken
Marketing Marketingleiter Marketingmanager Marktanalyse Marktforscher Marktforschung Marktanteil Marktführer
Marktplatz Marktwirtschaft Massenproduktion Maschinen Maschinenbau Maschinenführer Master Material
Materialwirtschaft Maurer Mechatroniker Mechaniker Medizinprodukte Mehrwertsteuer Meister Merchandising
Metall Metallverarbeitung Metzger Mieter Mietvertrag Mitarbeiter Mitarbeiterbindung Mitarbeiterzufriedenheit
Mittelstand Mobile Payment Montage Monteuer Mundpropaganda Nachfrage Nachhaltigkeit Nanotechnologie
Netzwerk Netzwerktechniker Nische Niederlassung Normen Notar Notfallplan Notfallplanung Notvorrat Obligation
Offerte Offshoring Ökologie Ökolabel Omnichannel Onlinehandel Onlineshop Optiker Organisation Outlet
Paketzusteller Papierindustrie Partnerschaft Patente Penny Stock Personal Personalberater Personalentwicklung
Personalmanagement Personalwesen Personalisierung Pharma Pharmazeutika Physiker Pilot Planung Plattform
Point of Sale POS Pop-up Store Portfolio Manager Postbote PR Preise Preisgestaltung Preisverhandlung
Private Equity Produktion Produktionsleiter Produkt Produktentwicklung Produktmanager Programmierung
Programmierer Projekt Projektmanagement Projektmanager Promotion Prototyp Public Relations PR Qualität
Qualitätskontrolle Qualitätsmanagement Qualitätsprüfer Qualitätssicherung Quittung Rabatt Raffinerie
Raumfahrt Raumfahrtindustrie Rechnung Rechnungskauf Rechnungsstellung Recruiting Recruiter Regulierung
Reklamation Reklamationsmanagement Rentabilität Reparatur Reshoring Restrukturierung Retoure Revision
Risikomanagement Risikominimierung Robotik Roboter Rohstoffe Rohstoffhandel Rückrufaktion Rüstung
Sachbearbeiter Sanitärinstallateur Sanierung Schaufensterdekorateur Schiene Schiff Schneider
Schnäppchen Schreiner Schulung Schweißer Selbstständig Selbstständigkeit Selbstständiger SEM SEO
Serienproduktion Service Servicekraft Shared Services Shop Showroom Sicherheit Sicherheitsmanager
Sicherheitstechnik Signatur Six Sigma Skonto Smart Factory Softwareentwickler Softwareentwicklung
Solvenz Sortiment Sortimentsmanager Sozialleistungen Spezialisierung Spediteur Spedition Spengler
Stahl Standort Standards Start-up Steuerberater Steuern Stellvertreter Struktur Supply Chain Supply
Chain Management Supply Chain Optimierung Support Systemadministrator Systemarchitekt Systemintegration
Talentmanagement Tarifvertrag Taxifahrer Teamleader Technik Techniker Technologie Technologietransfer
Telekommunikation Telefonist Textilindustrie Tiefbau Time-to-Market Tischler Transport Treasurer
Treuhänder Trockenbauer Uhrmacher Umsatz Umsatzsteuer Umweltschutz Unternehmen Unternehmenskultur
Unternehmensführung Unternehmensgründung Unternehmensstruktur Unternehmer Unternehmeralltag
Unternehmertum Urheberrecht Usability UX/UI Designer Variable Kosten Verband Verbraucher
Verbraucherschutz Verbindung Verfügbarkeit Vergleich Verkauf Verkaufsförderung Verkaufsleiter
Verkaufsstrategie Verkäufer Vermessungsingenieur Versand Versandhandel Versicherung Versicherungskaufmann
Vertreter Vertrag Vertragsmanagement Vertrieb Vertriebsmitarbeiter Vertriebsstrategie Verwaltung
Verwaltungsangestellter Verwaltungsrat Vision Visual Merchandiser Vollzeit Vorstand Wachstum
Wachstumsmarkt Waren Warenfluss Warenkorb Warenprüfer Warenwirtschaft Wartung Webdesign Webdesigner
Wechselkurs Werk Werkstatt Werkzeugmacher Wertschöpfungskette Wettbewerb Wettbewerbsanalyse
Wettbewerbsrecht Wiederbeschaffung Wirtschaft Wirtschaftlichkeit Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsrecht
Wohnungsbau Zahlungsbedingungen Zahlungsmittel Zeitmanagement Zellulose Zement Zentralisierung
Zertifizierung Zimmermann Zoll Zollbeamter Zollwesen Zusteller Zukunft

Handwerk, Kunsthandwerk
Akquise Aluminium Anfertigung Anwalt Architekt Atelier Auftrag Auftragslage Ausbau Ausbildung
Ausstellung Bäcker Bearbeitung Berater Beruf Berufsehre Berufsbildung Berufsmessen Bestatter
Betrieb Betriebsgründung Betriebswirtschaft Bildhauer Blechner Böttcher Buchbinder Buchdrucker
Dachdecker Design Designer Dienstleistung Drucker Edelmetalle Einzelanfertigung Einzelfirma
Elektriker Estrichleger Existenzgründung Facharbeiter Fahrzeuglackierer Feinmechaniker Fertigung
Finanzierung Fliesenleger Florist Formgebung Forstwirt Fotograf Friseur Funktionalität
Galerie Garten- und Landschaftsbau Geigenbauer Gerber Geselle Gestaltung Gewerbe Gewerbeanmeldung
Gewerbefläche Gewerbeschein Gewerbesteuer Glaser Glasbläser Glasmaler Goldschmied Grafiker Graveur
Gründer Gründerberatung Gütesiegel Handarbeit Handwerk Handwerker Handwerksbetrieb Heizungsbauer
Herstellung Holz Holzbildhauer Hutmacher Individualität Innovation Innung Installation Installateur
Investition Kalligraph Kammer Karosseriebauer Keramiker Kirchenmaler Klavierbauer Kleingewerbe
Kleinbetrieb Kleinunternehmer KMU Koch Konditor Korbmacher Kosmetiker Kreativität Kundschaft
Kundenakquise Kundenbindung Kundenorientierung Kunst Kunsthandwerk Kunsthandwerker Lackierer Leder
Lehre Lehrling Lehrbetrieb Lüftungsbauer Maler Marketing Maskenbildner Material Materialmix Maurer
Mechaniker Meister Meisterbetrieb Metzger Mittelstand Modedesigner Modellbauer Möbeldesigner
Montage Monteur Mosaikkünstler Mundpropaganda Nachfrage Nachhaltigkeit Netzwerk Normen Notar
Oberflächenbehandlung Oberflächengestaltung Offerte Optiker Orgelbauer Patente Personal
Poliermeister Polsterer Präzision Preise Produktion Qualität Qualitätskontrolle Qualitätsmanagement
Qualitätssicherung Recycling Rechnung Rechnungsstellung Regionalität Renovierung Reparatur
Restaurator Rohstoffe Sattler Sanierung Sanitärinstallateur Schilderhersteller Schlosser Schmied
Schmuckdesigner Schneider Schnitzerei Schreiner Schuhdesigner Schuhmacher Schuster Seiler
Selbstständig Selbstständigkeit Selbstständiger Serienfertigung Service Siebdrucker Silberschmied
Spengler Spezialisierung Standort Steinbildhauer Steinmetz Steuern Sticker Stricker Stuckateur
Technik Techniker Textil Textildesigner Textur Tischler Ton Töpfer Tradition Treuhänder
Trockenbauer Uhrmacher Umbau Umsatz Unikat Unternehmeralltag Unternehmensführung Veredelung
Vergolder Verkauf Wartung Weber Werkstatt Werkzeug Werkzeugmechaniker Wettbewerb Wirtschaftlichkeit
Zertifizierung Zimmermann Zunft Zulassung


Militär/Armee:
4-Frucht Pyjama ABC-Abwehr Abverdienen Abwehr AdA Adjutant Adjutant Unteroffizier AGA Alarm Alpenschützen
Ambulanz Antiterror Appell Armee Armee XXI Armeeapotheke Armeeausbildung Armeeführung Armeehelikopter
Armeelogistik Armeeseelsorge Armeeeinsatz Artillerie Ausbildung Aushebung Auslandseinsatz Ausmärsche
Bataillon Befehl Bereitschaft Berufsmilitär Besatzung Biwak Brigade Brigadier Bunker Camouflage Chef
Chefadjutant Cyber Cyberabwehr DDVD Defilee Dienst Dienstgrad Dienstpflicht Digitalisierung Disziplin
Division Divisionär Drohne Drohnen Durchdiener Ehrendolch Eid Einheit Einsatz F/A-18 Fahne
Fallschirmaufklärer Feldweibel Feuerwehr Fliegerabwehr Fliegerhorst Flugplatz Fourier Friedensförderung
Funkgerät Führungsgehilfe Führungsgehilfin Führungsunterstützung Gefecht Gefreiter Gebirgstruppen General
Genie Geschütz Gewehr Grenadier Gruppe Grundausbildung Guard Haubitze Harstformation Hauptadjutant Hauptmann
Heer Helikopter Helm Infanterie Instruktoren Kader Kameradschaft Kämpfer Kampfflugzeug Kaserne
Katastrophenhilfe Kommandant Kommando Kompanie Korporal Korps Korpskommandant Küchenchef LBA
Landesverteidigung Leutnant Logistik Luftwaffe Major Manöver Marsch Marschbefehl Maschinengewehr Material
Melder Militär Militärdienst Militärgericht Militärjustiz Militärpolizei Militärübung Milizarmee
Milizsoldat Milizsystem Mobilmachung MP Munition Nachschub Neutralität Notfallplanung Notvorrat Oberbefehlshaber
Oberleutnant Oberst Oberstleutnant Offizier Ordonnanz Ordonnanzwaffe Orientierungstag Panzer Panzergrenadier
Panzertruppen Patrouille Pistole Planung Politik Presse Radar Rapport Reform Regiment Rekrut Rekrutenschule
Rettung RSO Rüstung RS Sanität Schiessplatz Schweizer Armee Sergeant Sicherheit Sicherheitspolitik Soldat
Spezialeinheiten Spezialist Stab Stabsadjutant Stabschef Stellvertreter Stellungspflicht Struktur Sturmgewehr
Stützpunkt Tarnanzug Technik Telematik Terrorismus Territorialdienst Training Trainer Truppe Truppendienst
Truppenübungen Uebung Uniform Unteroffizier Verband Verteidigung Verteidigungsstrategie Vollzug Waffe
Waffenkontrolle Waffenlauf Waffenplatz WEA Wehrdienst Wehrpflicht Wiederholungskurs WK Zelt Zug Zugführer
Zivildienst Zivileinsatz Zivile Unterstützung Zivilschutz


Musik, Fest. Party, Anlass, Event:
24bit/48kHz Aftershow Akkordeonspieler Akustikband Alleinunterhalter Analog Ambiente Animation Anlass Band Barkeeper
Barockmusik Bass Beleuchter Besucher Bier Bigband Blasmusik Bläser Brauch Buffet Bühne Bühnenauftritt
Bühnenbauer Bühnenmusik CD Caterer Catering Cello Chill-out Chillout Cocktails Countdown Coverband DAT
DDD DJ Dekorateure Dekoration Digital Digitalrecording Dorffest Dresscode Drinks Duo Durchführung Einladung
Eintrittskarte Einzelunterhalter Empfang Essen Ethnomusik Event Eventmanager Eventmusik Fahrgeschäfte Feier
Fest Festival Festzelt Feuerwerk Firmenevent Folklore Fotobox Fotograf Freude Freunde Fussball Gala Galamusik
Gastronom Geburtstag Geige Gemeinschaft Genehmigung Gesang Getränke Getränkebar Gitarrist Grümpelturnier Gäste
Gästeliste Halle Hintergrundmusik Hochzeit Hochzeitsband Instrument Instrumentalmusik Jahrmarkt Jazzband
Jubiläum Kameramann Kammermusik Klarinette Klassische Musik Klassisches Orchester Konfetti Kontrabass Konzept
Konzert Künstler Licht Lichtshow Lichttechniker Lied Live-Act Live-Musik Livegesang Livemusik Livemusik-Event
Location Lounge Lounge-Musik Manager Marketing Markt Master Mastering Melodie Mikrofon Mitternachtssnack
Moderation Motto Musik Musik zur Firmenfeier Musik zur Geburtstagsfeier Musik zur Hochzeit Musik zur
Unterhaltung Musik-Booking Musikalische Begleitung Musikdarbietung Musikduo Musikensemble Musiker Musikfestival
Musikgruppe Musikperformance Musikprogramm Musikrichtung Musikshow Musikstil Open-Air OpenAir Opernmusik
Orchester Organisation Party Partyband Percussion Pianist Planung Popband Pressesprecher Programm Publikum
Recording Reden Reservierung Rhythmus Roadie Rockband Saxophon Schlagzeuger Servicepersonal Showact Sicherheit
Sicherheitsdienst Solist Solokünstler Sopran Sound Soundanlage Soundrecording Spass Sponsoren Sportfest
Stimmung Straßenmusik Streicher Stubete Swingband Symphonieorchester Sänger Sängerin Tanz Tanzfläche
Tanzmusik Technik Tenor Ticket Tontechniker Tour Tradition Traditionelle Musik Trio Trompete Umzug
Unplugged Unterhaltung Veranstalter Veranstaltung Verein Verstärker Volksmusik Wein Weltmusik Zelt
Zugabe Zusammenkunft Überraschung

Fotodrohne
Luftbildfotografie, Aerofotografie, Drohnenpilot, UAV (Unmanned Aerial Vehicle), Multikopter, Quadrokopter, Hexakopter, Oktokopter, FPV (First Person View), Drohnenkamera, Gimbal, Luftaufklärung, Luftbildaufnahme, Luftbildkartierung, Drohnenvideo, Drohnenfotografie, Luftbildvermessung, Drohnenvermessung, Drohneninspektion, Drohnenüberwachung, Drohnenstreaming, Drohnenbild, Drohnenaufnahme, Drohnenflug, Drohnensteuerung, Drohnenbetreiber, Drohnenflieger, Drohnenoperator, Drohnenregulierung, Drohnenrecht, Drohnenversicherung, Drohnenlizenz, Drohnenflugzone, Drohnenflugverbotszone, Drohnenflugbeschränkung, Drohnenflugerlaubnis, Drohnenflugsicherheit, Drohnenflugvorbereitung, Drohnenflugplanung, Drohnenflugdurchführung, Drohnenflugauswertung, Drohnenflugdokumentation, Drohnenflugprotokoll, Drohnenflugbericht, Drohnenfluganalyse, Drohnenflugoptimierung, Drohnenflugtraining, Drohnenflugschule, Drohnenflugkurs, Drohnenflugausbildung, Drohnenflugzertifizierung, Drohnenflugprüfung, Drohnenflugsimulator, Drohnenflugsoftware, Drohnenflugapp, Drohnenflugplanungssoftware, Drohnenflugsteuerungssoftware, Drohnenflugdatenanalyse, Drohnenflugbildbearbeitung, Drohnenflugvideobearbeitung, Drohnenflugdatenmanagement, Drohnenflugdatenarchivierung, Drohnenflugdatensicherung, Drohnenflugdatenübertragung, Drohnenflugdatenvisualisierung, Drohnenflugdatenauswertung, Drohnenflugdateninterpretation, Drohnenflugdatenpräsentation, Drohnenflugdatenpublikation, Drohnenflugdatenverarbeitung, Drohnenflugdatenanalyse, Drohnenflugdatenmodellierung, Drohnenflugdatensimulation, Drohnenflugdatenoptimierung, Drohnenflugdatenvalidierung, Drohnenflugdatenverifikation, Drohnenflugdatenkalibrierung, Drohnenflugdatenintegration, Drohnenflugdatenfusion, Drohnenflugdatenaggregation, Drohnenflugdatenfilterung, Drohnenflugdatenklassifizierung, Drohnenflugdatensegmentierung, Drohnenflugdatenextraktion, Drohnenflugdatenreduktion, Drohnenflugdatenkompression, Drohnenflugdatenverschlüsselung, Drohnenflugdatenentschlüsselung, Drohnenflugdatenübertragung, Drohnenflugdatenempfang, Drohnenflugdatenspeicherung, Drohnenflugdatenverwaltung, Drohnenflugdatenzugriff, Drohnenflugdatenfreigabe, Drohnenflugdatensicherheit, Drohnenflugdatenprivatsphäre, Drohnenflugdatenethik, Drohnenflugdatenrecht, Drohnenflugdatenrichtlinie, Drohnenflugdatenstandard, Drohnenflugdatenprotokoll, Drohnenflugdatenformat, Drohnenflugdatenmetadaten, Drohnenflugdatenqualität, Drohnenflugdatenvalidierung, Drohnenflugdatenverifikation, Drohnenflugdatenkalibrierung, Drohnenflugdatenintegration, Drohnenflugdatenfusion, Drohnenflugdatenaggregation, Drohnenflugdatenfilterung, Drohnenflugdatenklassifizierung, Drohnenflugdatensegmentierung, Drohnenflugdatenextraktion, Drohnenflugdatenreduktion, Drohnenflugdatenkompression, Drohnenflugdatenverschlüsselung, Drohnenflugdatenentschlüsselung, Drohnenflugdatenübertragung, Drohnenflugdatenempfang, Drohnenflugdatenspeicherung, Drohnenflugdatenverwaltung, Drohnenflugdatenzugriff, Drohnenflugdatenfreigabe, Drohnenflugdatensicherheit, Drohnenflugdatenprivatsphäre, Drohnenflugdatenethik, Drohnenflugdatenrecht, Drohnenflugdatenrichtlinie, Drohnenflugdatenstandard, Drohnenflugdatenprotokoll, Drohnenflugdatenformat, Drohnenflugdatenmetadaten, Drohnenflugdatenqualität, Drohnenpilot, Drohnenoperator, Luftbildfotograf, Drohnenfotograf, Drohnenkameramann, Drohnenvermesser, Drohneninspektor, Drohnenfluglehrer, Drohnenflugausbilder, Drohnenflugprüfer, Drohnenflugsicherheitsbeauftragter, Drohnenflugplaner, Drohnenflugkoordinator, Drohnenflugmanager, Drohnenflugtechniker, Drohnenflugingenieur, Drohnenflugsoftwareentwickler, Drohnenflugdatenanalyst, Drohnenflugdatenmanager, Drohnenflugdatenwissenschaftler


Fotografie:
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Künste
Kunst, Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Schöne Künste, Visuelle Kunst, Angewandte Kunst, Zeitgenössische Kunst, Moderne Kunst, Klassische Kunst, Abstrakte Kunst, Konzeptkunst, Installationskunst, Street Art, Graffiti, Skulptur, Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Fotokunst, Digitale Kunst, Medienkunst, Performance-Kunst, Land Art, Kunsthandwerk, Keramik, Textilkunst, Glasbläserei, Metallkunst, Holzkunst, Mosaikkunst, Collage, Assemblage, Kunstausstellung, Kunstgalerie, Kunstmuseum, Kunstmesse, Kunstauktion, Kunstmarkt, Kunstkritik, Kunstgeschichte, Kunsttheorie, Kunstphilosophie, Kunstpädagogik, Kunsttherapie, Kunstwissenschaft, Kunstforschung, Kunstförderung, Kunststiftung, Kunstpreis, Kunstwettbewerb, Kunstprojekt, Kunstwerk, Kunstobjekt, Kunstinstallation, Kunstperformance, Kunstaktion, Kunstintervention, Kunsthappening, Kunstfest, Kunstbiennale, Kunsttriennale, Kunstsymposium, Kunstworkshop, Kunstseminar, Kunstkurs, Kunststudium, Kunstakademie, Kunsthochschule, Kunstschule, Kunstklasse, Kunstunterricht, Kunstlehrer, Kunststudent, Kunstabsolvent, Kunsthistoriker, Kunstkritiker, Kunstkurator, Kunstvermittler, Kunstmanager, Kunsthändler, Kunstsammler, Kunstmäzen, Kunstförderer, Kunstberater, Kunstgutachter, Kunstrestaurator, Kunstfälscher, Kunstexperte, Kunstkenner, Kunstliebhaber, Kunstenthusiast, Kunstfan, Kunstfreund, Kunstinteressierter, Kunstpublikum, Kunstbesucher, Kunsttourist, Kunstreise, Kunstbuch, Kunstkatalog, Kunstmagazin, Kunstzeitschrift, Kunstblog, Kunstwebsite, Kunstportal, Kunstplattform, Kunstforum, Kunstcommunity, Kunstnetzwerk, Kunstgruppe, Kunstkollektiv, Kunstverein, Kunstverband, Kunstorganisation, Kunstinstitution, Kunstfonds, Kunststipendium, Kunstresidenz, Kunstatelier, Kunstwerkstatt, Kunstlabor, Kunststudio, Kunstbüro, Kunstagentur, Kunsthandlung, Kunstauktionshaus, Künstler, Maler, Bildhauer, Zeichner, Grafiker, Fotograf, Videokünstler, Installationskünstler, Performance-Künstler, Street-Art-Künstler, Graffiti-Künstler, Kunsthandwerker, Keramiker, Textilkünstler, Glasbläser, Metallkünstler, Holzkünstler, Mosaikkünstler, Collagekünstler, Kunstpädagoge, Kunsttherapeut, Kunstreiseleiter, Kunstbuchautor, Kunstkatalogautor, Kunstmagazinredakteur, Kunstzeitschriftenredakteur, Kunstblogautor, Kunstwebsiteautor, Kunstportalautor, Kunstplattformautor, Kunstforumautor, Kunstcommunitymanager, Kunstnetzwerkmanager, Kunstgruppenleiter, Kunstkollektivleiter, Kunstvereinsvorsitzender, Kunstverbandsvorsitzender, Kunstorganisationsleiter, Kunstinstitutionsleiter, Kunststiftungsleiter, Kunstfondsleiter, Kunstpreisjuror, Kunstwettbewerbsorganisator, Kunststipendiengeber, Kunstresidenzleiter, Kunstatelierleiter, Kunstwerkstattleiter, Kunstlaborleiter, Kunststudioleiter, Kunstbüroleiter, Kunstagenturleiter, Kunstgalerieleiter, Kunsthandlungsleiter, Kunstauktionshausleiter, Kunstmesseleiter, Kunstmarktleiter, Kunstfestleiter, Kunstbiennaleleiter, Kunsttriennaleleiter, Kunstsymposiumsleiter, Kunstworkshopleiter, Kunstseminarleiter, Kunstkursleiter, Kunststudienleiter, Kunstakademieleiter, Kunsthochschulleiter, Kunstschulleiter, Kunstklassenleiter, Kunstunterrichtsleiter, Kunstlehrerausbilder, Kunststudentenbetreuer, Kunstabsolventenbetreuer, Kunsthistorikerausbilder, Kunstkritikerausbilder, Kunstkuratorausbilder, Kunstvermittlerausbilder, Kunstmanagerausbilder, Kunsthändlerausbilder, Kunstsammlerberater, Kunstmäzenberater, Kunstförderberater, Kunstberaterausbilder, Kunstgutachterausbilder, Kunstrestauratorausbilder, Kunstfälscherbekämpfer, Kunstexpertenausbilder, Kunstkennerausbilder, Kunstliebhaberberater, Kunstenthusiastenberater, Kunstfanberater, Kunstfreundberater, Kunstinteressiertenberater, Kunstpublikumsberater, Kunstbesucherberater, Kunsttouristenberater, Kunstreiseleiterausbilder

« Klar kann man alles nachbearbeiten.
Aber eine gute Aufnahme
ist wie eine gute Pizza:
Der Teig muss stimmen,
nicht nur der Belag.
 »

Jörg Haefeli, Fotograf

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